Unterstützung auf vielen Ebenen
Windhoek - Die besonderen Beziehungen zwischen Deutschland und Namibia existieren nicht nur auf politischer Ebene, sondern werden auch von Menschen an der Basis mit Leben erfüllt. Darauf wies der Deutsche Botschafter Egon Kochanke während seiner Rede zur Feier anlässlich des Tages der deutschen Einheit am Dienstag in Windhoek hin.
Der Diplomat hat dabei den deutschen Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) gedankt, die sich für Namibia einsetzen. Diese würden "sehr wertvolle Unterstützung für Namibia und seine Menschen" leisten, sagte er. "Wir sind sehr dankbar für deren Anstrengungen", führte Kochanke aus und zeigte sich zufrieden damit, dass auch Namibias Präsident Hifikepunye Pohamba die Verpflichtungen der deutschen NGOs während seines Staatsbesuches in Deutschland im Dezember 2005 gelobt hat.
Ein wichtiger Punkt bei den bilateralen Beziehungen sei die Kulturpolitik der Bundesrepublik für das Ausland. Botschafter Kochanke bezeichnete dabei die Deutsche Höhere Privatschule (DHPS) Windhoek als "unsere offizielle Schule in Namibia" und lobte deren Bildungs- und Begegnungsangebot (AZ berichtete). Des Weiteren erwähnte er das im vergangenen Jahr gestartete Partnerschaftsprogramm PASCH, von dem auch drei namibische Schulen (Martin Luther High School Okombahe, Namib High School Swakopmund und Delta Secondary School Windhoek) profitieren. Sie sind Teil eines Netzwerkes aus über 1000 Schulen weltweit, an denen deutsche Kultur gefördert und den Schülern nähergebracht wird.
Nicht zuletzt erwähnte Kochanke auch das Engagement der Bundesrepublik für die Förderung des namibischen Sports. So gibt es mit Klaus Stärk einen Technischen Direktor aus Deutschland für den Fußballverband - im Basketball soll diesem Beispiel gefolgt werden, kündigte der Botschafter an.
Der Diplomat hat dabei den deutschen Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) gedankt, die sich für Namibia einsetzen. Diese würden "sehr wertvolle Unterstützung für Namibia und seine Menschen" leisten, sagte er. "Wir sind sehr dankbar für deren Anstrengungen", führte Kochanke aus und zeigte sich zufrieden damit, dass auch Namibias Präsident Hifikepunye Pohamba die Verpflichtungen der deutschen NGOs während seines Staatsbesuches in Deutschland im Dezember 2005 gelobt hat.
Ein wichtiger Punkt bei den bilateralen Beziehungen sei die Kulturpolitik der Bundesrepublik für das Ausland. Botschafter Kochanke bezeichnete dabei die Deutsche Höhere Privatschule (DHPS) Windhoek als "unsere offizielle Schule in Namibia" und lobte deren Bildungs- und Begegnungsangebot (AZ berichtete). Des Weiteren erwähnte er das im vergangenen Jahr gestartete Partnerschaftsprogramm PASCH, von dem auch drei namibische Schulen (Martin Luther High School Okombahe, Namib High School Swakopmund und Delta Secondary School Windhoek) profitieren. Sie sind Teil eines Netzwerkes aus über 1000 Schulen weltweit, an denen deutsche Kultur gefördert und den Schülern nähergebracht wird.
Nicht zuletzt erwähnte Kochanke auch das Engagement der Bundesrepublik für die Förderung des namibischen Sports. So gibt es mit Klaus Stärk einen Technischen Direktor aus Deutschland für den Fußballverband - im Basketball soll diesem Beispiel gefolgt werden, kündigte der Botschafter an.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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