UPM will relevant bleiben
Van Wyk kritisiert Ministerin Sophia Shaningwa
Windhoek/Rehoboth (ste) - In einem Rundbrief verlangt Parlamentarier und Vertreter der United Peoples Movement (UPM), Jan van Wyk, von seinen Parteimitgliedern, sich moralisch korrekt zu verhalten und korrupter Tätigkeit zu enthalten. Die UPM stammt aus dem traditionellen Kommunalgebiet der Rehoboth Baster. „Es kann nicht angehen, dass wir als Partei gegen illegale Shebeen-Besitzer wettern und dann stellt sich heraus, dass wir selbst solche Schenken betreiben“, erklärte er und prangert die ausufernde Korruption im Rehobother Stadtrat sowie den Stadträten im Allgemeinen und den Staatsbetrieben an.
Ferner schreibt van Wyk: „Die UPM will von Ministerin Shaningwa wissen wie es möglich ist, dass sie in der Vergangenheit zugegeben hat, Unregelmäßigkeiten und Korruptionsverdacht im Rehobother Stadtrat festgestellt zu haben und trotzdem nicht ihre Befugnis als zuständige Ministerin ausübt und die Ratsmitglieder zur Ordnung ruft?“ Ministerin Sophia Shaningwa habe in der Vergangenheit zugegeben habe, dass sich Willy Swarts illegal in den Büros des Stadtrates aufhielte. Es sei van Wyk unverständlich warum sich die Swapo-angeführte Mehrheit des Stadtrates ihrer wiederholten Aufträge Swarts zu entlassen wiedersetze und sie dies hinnimmt.
Ferner schreibt van Wyk: „Die UPM will von Ministerin Shaningwa wissen wie es möglich ist, dass sie in der Vergangenheit zugegeben hat, Unregelmäßigkeiten und Korruptionsverdacht im Rehobother Stadtrat festgestellt zu haben und trotzdem nicht ihre Befugnis als zuständige Ministerin ausübt und die Ratsmitglieder zur Ordnung ruft?“ Ministerin Sophia Shaningwa habe in der Vergangenheit zugegeben habe, dass sich Willy Swarts illegal in den Büros des Stadtrates aufhielte. Es sei van Wyk unverständlich warum sich die Swapo-angeführte Mehrheit des Stadtrates ihrer wiederholten Aufträge Swarts zu entlassen wiedersetze und sie dies hinnimmt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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