Urlauber fliegen nach Unfall heim
Swakopmund - Aus dem Cottage Krankenhaus in Swakopmund ist gestern die letzte Patientin des schweren Autounglücks vom vergangenen Samstag entlassen worden.
Im Welwitschia Krankenhaus von Walvis Bay liegen nach gestrigen Angaben noch zwei Verletzte, die sich allerdings auf dem Weg der Besserung befinden und spätestens morgen die Klinik verlassen sollen. Einer von ihnen ist der einzige Überlebende der italienischen Touristengruppe, Sergio Tarenzino. Er wolle noch Ende dieser Woche in sein Heimatland zurückkehren, so Penny Dawson vom Welwitschia Krankenhaus.
19 mitunter schwerverletzte Unfallopfer waren letzten Samstag nach dem Zusammenstoß eines VW-Minibusses mit einem Overlander-Lkw ins Krankenhaus nach Walvis Bay gebracht worden. Während sechs Patienten in andere Hospitäler verlegt wurden und ein italienischer Tourist seinen Brandwunden erlag, kümmerte sich das Krankenhaus um zwölf der Opfer. Laut Penny Dawson wollen die ersten deutschen Touristen ebenfalls heute nach Hause fliegen.
So nahm die geplante Urlaubsreise der deutschen Reisegruppe ein jähes Ende. Die Reise begann in Windhoek und sollte über Sossusvlei und Walvis Bay nach Swakopmund führen. Von dort wollten sie nach Twyfelfontein, dann nach Etoscha, Waterberg, ins Okavangodelta (Botswana) bis zu den Victoriafällen (Simbabwe).
Etwa 40 km vor Walvis Bay kollidierte der Overlander dann aber auf gerader Stecke mit einem Minibus, dem vermutlich zuvor ein Reifen platzte. Drei der 21 deutschen Touristen und vier Italiener aus dem VW-Bus kamen dabei ums Leben.
Im Welwitschia Krankenhaus von Walvis Bay liegen nach gestrigen Angaben noch zwei Verletzte, die sich allerdings auf dem Weg der Besserung befinden und spätestens morgen die Klinik verlassen sollen. Einer von ihnen ist der einzige Überlebende der italienischen Touristengruppe, Sergio Tarenzino. Er wolle noch Ende dieser Woche in sein Heimatland zurückkehren, so Penny Dawson vom Welwitschia Krankenhaus.
19 mitunter schwerverletzte Unfallopfer waren letzten Samstag nach dem Zusammenstoß eines VW-Minibusses mit einem Overlander-Lkw ins Krankenhaus nach Walvis Bay gebracht worden. Während sechs Patienten in andere Hospitäler verlegt wurden und ein italienischer Tourist seinen Brandwunden erlag, kümmerte sich das Krankenhaus um zwölf der Opfer. Laut Penny Dawson wollen die ersten deutschen Touristen ebenfalls heute nach Hause fliegen.
So nahm die geplante Urlaubsreise der deutschen Reisegruppe ein jähes Ende. Die Reise begann in Windhoek und sollte über Sossusvlei und Walvis Bay nach Swakopmund führen. Von dort wollten sie nach Twyfelfontein, dann nach Etoscha, Waterberg, ins Okavangodelta (Botswana) bis zu den Victoriafällen (Simbabwe).
Etwa 40 km vor Walvis Bay kollidierte der Overlander dann aber auf gerader Stecke mit einem Minibus, dem vermutlich zuvor ein Reifen platzte. Drei der 21 deutschen Touristen und vier Italiener aus dem VW-Bus kamen dabei ums Leben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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