Ursache des Unfalls noch nicht bekannt
Walvis Bay - Die Ursache des schweren Autounglücks vom Sonntag am Vogelfederberg bei Walvis Bay ist nicht bekannt.
Inzwischen ermittelt die Polizei von Walvis Bay wegen fahrlässiger Tötung. "Die Untersuchungen laufen, doch bevor wir genaueres sagen können, müssen erst alle Beteiligten befragt und die Unfallzeichnungen und Fotos ausgewertet werden", bestätigte Inspektor Sydney Philander.
Wie es zu dem schrecklichen Ereignis, bei dem drei Deutsche in einem Overlander-Lkw und vier Italiener in einem Minibus ums Leben kamen, kommen konnte, bleibt also vorerst fraglich. "Ich glaube eher an einen katastrophalen Schicksalsschlag", gab Kevin Record, Geschäftsführer von Wildlife Adventures mit Sitz in Südafrika, in einer Presseerklärung bekannt. Ihm wurde mitgeteilt, dass ein Reifen des Minibusses geplatzt sei. Dabei sei der Wagen nach rechts geschwenkt und mit dem Overlander, der mit 21 deutschen Touristen und zwei Fahrern besetzt war, kollidiert. "Wir geben der Walvis Bay Polizei unsere vollste Unterstützung, die Usache des Unfalls aufzuklären", so Record.
Über die Sicherheit der Passagiere in solchen Overlander-Lkw wollte sich der Geschäftsführer noch nicht äußern. Fest steht allerdings, dass keines dieser Fahrzeuge mit Sicherheitsgurten und Überrollbügel ausgestattet ist. "Meine Tochter lag vorne ausgestreckt auf der ersten Bank und schlief", erzählte der deutsche Tourist Heiner Dierks. Und: "Sie ist beim Kippen des Wagens einfach aus dem Fenster geschleudert worden. Vielleicht hat es ihr das Leben gerettet?"
Inzwischen ermittelt die Polizei von Walvis Bay wegen fahrlässiger Tötung. "Die Untersuchungen laufen, doch bevor wir genaueres sagen können, müssen erst alle Beteiligten befragt und die Unfallzeichnungen und Fotos ausgewertet werden", bestätigte Inspektor Sydney Philander.
Wie es zu dem schrecklichen Ereignis, bei dem drei Deutsche in einem Overlander-Lkw und vier Italiener in einem Minibus ums Leben kamen, kommen konnte, bleibt also vorerst fraglich. "Ich glaube eher an einen katastrophalen Schicksalsschlag", gab Kevin Record, Geschäftsführer von Wildlife Adventures mit Sitz in Südafrika, in einer Presseerklärung bekannt. Ihm wurde mitgeteilt, dass ein Reifen des Minibusses geplatzt sei. Dabei sei der Wagen nach rechts geschwenkt und mit dem Overlander, der mit 21 deutschen Touristen und zwei Fahrern besetzt war, kollidiert. "Wir geben der Walvis Bay Polizei unsere vollste Unterstützung, die Usache des Unfalls aufzuklären", so Record.
Über die Sicherheit der Passagiere in solchen Overlander-Lkw wollte sich der Geschäftsführer noch nicht äußern. Fest steht allerdings, dass keines dieser Fahrzeuge mit Sicherheitsgurten und Überrollbügel ausgestattet ist. "Meine Tochter lag vorne ausgestreckt auf der ersten Bank und schlief", erzählte der deutsche Tourist Heiner Dierks. Und: "Sie ist beim Kippen des Wagens einfach aus dem Fenster geschleudert worden. Vielleicht hat es ihr das Leben gerettet?"
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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