US-Botschaft übergibt millionenteure Fahrzeuge
Windhoek (nic) • Der US-amerikanische Botschafter Thomas Daughton hat vergangene Woche elf Fahrzeuge an das Ministerium für Gesundheit und Sozialleistungen übergeben, die künftig von Gesundheitsfachkräften im Kampf gegen HIV/Aids genutzt werden sollen.
Die zehn Toyota-Hilux-Modelle sowie ein Toyota-Landcruiser-Wagen in einem Gesamtwert von rund sechs Millionen N$ (ca. 440000 US$) sollen mehr HIV-infizierten Menschen eine antiretrovirale Behandlung (ART) ermöglichen, indem die Gesundheitsfachkräfte die Autos nutzen, um direkt in die Dörfer und Städte der Betroffenen zu fahren. „Denn wenn die medizinischen Einrichtungen zu weit weg sind, werden sich die betroffenen Menschen nicht behandeln lassen“, erläuterte Daughton in seiner Ansprache. Dabei habe eine Studie jene Landesteile ermittelt, in dem das Angebot noch am stärksten dezentralisiert werden müsse. Die Fahrzeuge kommen laut amerikanischer Botschaft somit in den Regionen Oshana, Omusati, Ohangwana, Sambesi, Khomas und Kavango-West zum Einsatz.
„Unser Ziel ist es, weiteren HIV-Infektionen vorzubeugen und schlussendlich eine HIV-freie Generation zu schaffen“, erläuterte der Botschafter, der im Zuge dessen auch die bereits erzielten Erfolge lobte. So habe Namibia in den vergangenen 15 Jahren einen „bemerkenswerten Fortschritt“ sowie eine „deutliche Steigerung“ von HIV-Tests, Beratung und Behandlung erzielt. Laut Angaben der Botschaft erhalten dabei mittlerweile 70 Prozent aller Infizierten eine ART-Behandlung.
Die Studie zur Ermittlung der bedürftigsten Gebiete sei 2015 im Rahmen des Notfallplans des Präsidenten zur Aidshilfe (President`s Emergency Plan for AIDS Relief, PEPFAR) durchgeführt worden und habe einen Bedarf von insgesamt 17 Fahrzeugen ermittelt – daher habe die amerikanische Botschaft bereits im August sechs Fahrzeuge übergeben, mit der jetzigen Spende sei der Bedarf nun gedeckt.
Die zehn Toyota-Hilux-Modelle sowie ein Toyota-Landcruiser-Wagen in einem Gesamtwert von rund sechs Millionen N$ (ca. 440000 US$) sollen mehr HIV-infizierten Menschen eine antiretrovirale Behandlung (ART) ermöglichen, indem die Gesundheitsfachkräfte die Autos nutzen, um direkt in die Dörfer und Städte der Betroffenen zu fahren. „Denn wenn die medizinischen Einrichtungen zu weit weg sind, werden sich die betroffenen Menschen nicht behandeln lassen“, erläuterte Daughton in seiner Ansprache. Dabei habe eine Studie jene Landesteile ermittelt, in dem das Angebot noch am stärksten dezentralisiert werden müsse. Die Fahrzeuge kommen laut amerikanischer Botschaft somit in den Regionen Oshana, Omusati, Ohangwana, Sambesi, Khomas und Kavango-West zum Einsatz.
„Unser Ziel ist es, weiteren HIV-Infektionen vorzubeugen und schlussendlich eine HIV-freie Generation zu schaffen“, erläuterte der Botschafter, der im Zuge dessen auch die bereits erzielten Erfolge lobte. So habe Namibia in den vergangenen 15 Jahren einen „bemerkenswerten Fortschritt“ sowie eine „deutliche Steigerung“ von HIV-Tests, Beratung und Behandlung erzielt. Laut Angaben der Botschaft erhalten dabei mittlerweile 70 Prozent aller Infizierten eine ART-Behandlung.
Die Studie zur Ermittlung der bedürftigsten Gebiete sei 2015 im Rahmen des Notfallplans des Präsidenten zur Aidshilfe (President`s Emergency Plan for AIDS Relief, PEPFAR) durchgeführt worden und habe einen Bedarf von insgesamt 17 Fahrzeugen ermittelt – daher habe die amerikanische Botschaft bereits im August sechs Fahrzeuge übergeben, mit der jetzigen Spende sei der Bedarf nun gedeckt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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