US-Botschaft finanziert Schulung
Windhoek (sno) - Mit finanzieller Unterstützung der US-Gesundheitsbehörde (CDC) konnte das namibische Gesundheitsministerium eine Reihe von Schulungen für Beschäftigte im Gesundheitswesen zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie durchführen.
Die Finanzierung der Lehrgänge erfolgt separat und ergänzt die 100-Millionen-Namibia-Dollar-Spende welche zu Beginn des Jahres von der US-amerikanischen-Regierung im Rahmen des COVID-19-Pandemie-Programms an den namibischen Staat ging.
Mehr als 400 Krankenpfleger nahmen an der virtuellen Schulung teil. Ursprünglich als persönliches Training geplant, wurde die Schulung jedoch wegen der COVID-19-Umstände in ein virtuelles Training umfunktioniert.
Die Schulung bestand aus vier Stunden Training zur Infektionspräventionskontrolle, zur Anwendung der persönlichen Schutzausrüstung und zum Umgang mit COVID-19-Todesfällen. Weitere vier Stunden wurden mit dem „Case Management“ von COVID-19-Patienten verbracht.
Der Workshop wurde digital aufgezeichnet und steht somit Mitarbeitern, die nicht an der Schulung teilnehmen konnten, immer noch zur Verfügung.
Nach Abschluss dieses virtuellen Schulungskurses für Mitarbeiter des Gesundheitswesens wird die CDC-Stiftung im September zusätzliches Training für Reinigungskräfte, Sanitäter, Gefängniswärter und andere an der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie beteiligten Fachkräfte unterstützen.
Weitere von der US-Botschaft Unterstützte und finanzierte Aktivitäten sind unter anderem: die Verbesserung der Labor-Testfähigkeiten und die Stärkung der Notfallmaßnahmen gegen Epidemien in Namibia.
Die Finanzierung der Lehrgänge erfolgt separat und ergänzt die 100-Millionen-Namibia-Dollar-Spende welche zu Beginn des Jahres von der US-amerikanischen-Regierung im Rahmen des COVID-19-Pandemie-Programms an den namibischen Staat ging.
Mehr als 400 Krankenpfleger nahmen an der virtuellen Schulung teil. Ursprünglich als persönliches Training geplant, wurde die Schulung jedoch wegen der COVID-19-Umstände in ein virtuelles Training umfunktioniert.
Die Schulung bestand aus vier Stunden Training zur Infektionspräventionskontrolle, zur Anwendung der persönlichen Schutzausrüstung und zum Umgang mit COVID-19-Todesfällen. Weitere vier Stunden wurden mit dem „Case Management“ von COVID-19-Patienten verbracht.
Der Workshop wurde digital aufgezeichnet und steht somit Mitarbeitern, die nicht an der Schulung teilnehmen konnten, immer noch zur Verfügung.
Nach Abschluss dieses virtuellen Schulungskurses für Mitarbeiter des Gesundheitswesens wird die CDC-Stiftung im September zusätzliches Training für Reinigungskräfte, Sanitäter, Gefängniswärter und andere an der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie beteiligten Fachkräfte unterstützen.
Weitere von der US-Botschaft Unterstützte und finanzierte Aktivitäten sind unter anderem: die Verbesserung der Labor-Testfähigkeiten und die Stärkung der Notfallmaßnahmen gegen Epidemien in Namibia.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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