US-Botschaftsdesign von Namibia inspiriert
Windhoek (ste) • „Die Vereinigten Staaten verpflichten sich erneut zu einer engen Beziehung mit Namibia. Wir bauen einen modernen Botschaftskomplex, welcher dieser Partnerschaft auf allen Ebenen als Plattform dienen wird“, gab die US-Botschaft gestern in einer Pressemitteilung bekannt und betonte die bestehende Zusammenarbeit in den Bereichen des Gesundheitssektors und der Wirtschaft und dem gemeinsamen Verständnis für demokratische Grundsätze.
Das amerikanische Bauunternehmen BL Harbert habe bereits mehr als 30 amerikanische Botschaftsgebäude gebaut und werde auf dem Grundstück in der Metje-Straße ein in Amerika entworfenes Gebäude errichten, das in die Umgebung passt. Das Design beruhe auf namibischen Landschaften und Farben – es wiederspiegle die Eigenschaften der Namib-Wüste sowie die des Kalahari-Sandes und des Sandsteins im Damaraland.
Amerikaner und Namibier würden das Gebäude gemeinsam errichten. In den kommenden drei Jahren würden so mehr als 2000 Namibier beschäftigt werden – 50 davon bereits in der nahen Zukunft. Namibia werde an dem Bau etwa 300 Millionen N$ (17 Mio. US-Dollar) verdienen. Es soll ein Botschaftskomplex entstehen, der zu 50 Prozent durch erneuerbare Energie angetrieben werden soll und ein Minimum an Wasser verbrauchen wird. Im Hof sollen prinzipiell hiesige, dürre-resistente Pflanzen angepflanzt werden.
Die Anlage werde erstmals der namibischen Gemeinschaft zugänglich gemacht. Konsularische Dienste sollen hier angeboten werden und ferner werde das American Centre (Kulturzentrum) hier untergebracht.
Das amerikanische Bauunternehmen BL Harbert habe bereits mehr als 30 amerikanische Botschaftsgebäude gebaut und werde auf dem Grundstück in der Metje-Straße ein in Amerika entworfenes Gebäude errichten, das in die Umgebung passt. Das Design beruhe auf namibischen Landschaften und Farben – es wiederspiegle die Eigenschaften der Namib-Wüste sowie die des Kalahari-Sandes und des Sandsteins im Damaraland.
Amerikaner und Namibier würden das Gebäude gemeinsam errichten. In den kommenden drei Jahren würden so mehr als 2000 Namibier beschäftigt werden – 50 davon bereits in der nahen Zukunft. Namibia werde an dem Bau etwa 300 Millionen N$ (17 Mio. US-Dollar) verdienen. Es soll ein Botschaftskomplex entstehen, der zu 50 Prozent durch erneuerbare Energie angetrieben werden soll und ein Minimum an Wasser verbrauchen wird. Im Hof sollen prinzipiell hiesige, dürre-resistente Pflanzen angepflanzt werden.
Die Anlage werde erstmals der namibischen Gemeinschaft zugänglich gemacht. Konsularische Dienste sollen hier angeboten werden und ferner werde das American Centre (Kulturzentrum) hier untergebracht.
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Allgemeine Zeitung
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