US-Mais zu kaufen
Windhoek - Weißer Mais, eine Spendengabe aus den USA, kommt voraussichtlich Ende September auf den Markt. Das Kabinett hat in dieser Woche beschlossen, diese Gabe von 20 000 Tonnen nicht als direkte Nothilfe zu verteilen, sondern durch Tenderverfahren über den Ackerbaurat zu verkaufen. Die Minister haben sich auch entschieden, den Erlös zur Bekämpfung von HIV/Aids und zur Förderung von Landwirtschaftsprojekten anzuwenden.
Eventuell wird ein Teil der Einnahmen auch für das staatliche Programm Food for Cash angewandt, erklärte gestern auf Anfrage der Geschäftsführer des Ackerbaurates Christoph Brock. Die Regierung habe sich ferner vergewissert, dass der Mais nicht "Gen-manipuliert" sei. "Folglich wird der Fleischexport in die EU nicht gefährdet."
Das Kabinett lege Wert darauf, dass der namibische Handel und die Kette vom Produzenten zum Abnehmer durch diesen Verkauf nicht durchbrochen werde, so Brock. Die Mais-Spende wird voraussichtlich in zwei Lieferungen von je 10 000 ab Ende September eintreffen.
Eventuell wird ein Teil der Einnahmen auch für das staatliche Programm Food for Cash angewandt, erklärte gestern auf Anfrage der Geschäftsführer des Ackerbaurates Christoph Brock. Die Regierung habe sich ferner vergewissert, dass der Mais nicht "Gen-manipuliert" sei. "Folglich wird der Fleischexport in die EU nicht gefährdet."
Das Kabinett lege Wert darauf, dass der namibische Handel und die Kette vom Produzenten zum Abnehmer durch diesen Verkauf nicht durchbrochen werde, so Brock. Die Mais-Spende wird voraussichtlich in zwei Lieferungen von je 10 000 ab Ende September eintreffen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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