USA-Krieg verurteilt
Verteidigungsminister Nghimtina und sein Amtskollege Hamutenya vom Ressort Auswärtiges haben beide die Vereinigten Staaten von Amerika wegen ihres Überfalls auf den Irak kritisiert.
"Das Töten unschuldiger Zivilisten und die Zerstörung der Infrastruktur führt zu großer Besorgnis", erklärte Erkki Nghimtina anlässlich seiner Erläuterung des Haushaltspostens Verteidigung am Freitag. "Dieser Krieg ist kein gutes Omen für eine friedliche Entwicklung im Irak und wird Frieden und Sicherheit bis über die Region hinaus destabilisieren", befürchtet der Verteidigungsminister. Die Welt sei jetzt auf einen einzigen Kräftepol ausgerichtet, wonach reiche Nationen unter dem Vorwand der Befreiung den schwachen und unterentwickelten Nationen ihren Willen aufzwängten. "Die Invasion des Irak durch die USA und ihre so genannte Koalition williger Nationen ist der Beweis dafür." Als Mitgliedsstaat der Vereinten Nationen hätten die USA durch die einseitige Invasion in den Irak die UN-Charta verletzt. "Man muss sich fragen, wer nach dem Irak drankommt", so Nghimtina.
"Das Töten unschuldiger Zivilisten und die Zerstörung der Infrastruktur führt zu großer Besorgnis", erklärte Erkki Nghimtina anlässlich seiner Erläuterung des Haushaltspostens Verteidigung am Freitag. "Dieser Krieg ist kein gutes Omen für eine friedliche Entwicklung im Irak und wird Frieden und Sicherheit bis über die Region hinaus destabilisieren", befürchtet der Verteidigungsminister. Die Welt sei jetzt auf einen einzigen Kräftepol ausgerichtet, wonach reiche Nationen unter dem Vorwand der Befreiung den schwachen und unterentwickelten Nationen ihren Willen aufzwängten. "Die Invasion des Irak durch die USA und ihre so genannte Koalition williger Nationen ist der Beweis dafür." Als Mitgliedsstaat der Vereinten Nationen hätten die USA durch die einseitige Invasion in den Irak die UN-Charta verletzt. "Man muss sich fragen, wer nach dem Irak drankommt", so Nghimtina.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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