USA schenken 36500 Bücher an 43 Schulen
Bildungsministerium empfängt eine großzügige Spende von USAID
Von Frank Steffen, Windhoek
Gestern überreichte der amerikanische Botschafter in Namibia, Thomas Daughton, eine massive Sachspende an das Bildungsministerium. Dabei bemerkte der sichtlich erfreute Zeremonienmeister und Direktor des Staatsarchivs in Namibia, Elia Manga, dass diese Schenkung nicht die erste Unterstützung dieser Art sei, die Namibia aus den USA empfangen habe.
Auch Vize-Bildungsministerin Ester Nghipondoka brachte ihre Freude in einer von Bildungsdirektor Beans Ngatjizeko (zuständig für Fortbildung von Erwachsenen), zum Ausdruck: „Es ist gar nicht so lange her, dass unsere Bibliotheken in den Ohangwena-, Oshana und Omaheke-Regionen ebenfalls Bücher empfangen durften und jetzt empfangen wir nochmals 36500 Bücher, die wir an Schulen verteilen dürfen und unsere Bibliotheken aufbessern können.“ Nghipondoka ließ verlauten, dass sich das Bildungsministerium bis unlängst keinen Rat wusste, wie es den jährlich ausgetragenen „Read-a-thon“ in diesem Jahr veranstalten sollte. „Uns fehlten die Bücher und Mittel, doch durch diese Bücher haben wir die Möglichkeit diesen Lesewettbewerb nun doch, genau wie in jedem Jahr, auszutragen“, las Ngatjizeko vor.
Ngatjizeko freute sich über die Präsenz einiger Peace-Corps Lehrkräfte, die als Teil dreier besuchender Schülergruppen der Mandume-, Namutoni- und Havana Primarstufen in Windhoek anwesend waren. Diese freiwillig dienenden Pädagogen seien nun seit etlichen Jahren in Namibia aktiv und hätten selbstlos zur Bildung beigetragen. Er forderte namibische Lehrkräfte dazu auf, sich gemeinsam mit den Peace-Corps-Kräften an die Arbeit zu machen, damit die Bücher in den letzten Winkel des Landes gelangen und maximal zur Bildung beitragen können, indem der Lesewettbewerb überall ausgetragen werden kann. „Dies ist ein Segen in einer Zeit in der unsere Schulen landesweit derart schwer unter den herrschenden Sparmaßnahmen unserer Regierung leiden. Unser Jahreshaushalt ist zu klein und wir haben etwa 1500 Schulen, die vom Ministerium getragen werden. Da ist jede Hilfe von außen willkommen“, schloss Ngatjizeko.
Vordem der US-Botschafter der Staatsbibliothek, und dadurch 43 Schulen in den 14 Regionen von Namibia sowie einer Kommunalbibliothek und drei Regional-Mediatheken, symbolisch die etwa 36500 Bücher zu einem Wert von etwa 300000 US-Dollar (nahezu 3,9 Millionen Namibia Dollar) übergab, betonte Daughton seine Freude darüber, diese Sachspende im Namen seines Landes über das amerikanische Hilfswerk USAID verschenken zu dürfen. „Bücher wecken die Phantasie und fördern Kreativität. Sie schaffen Träume, die eine WhatsApp-Botschaft mit zwei verkehrt buchstabierten Worten und drei Emoticons niemals kreieren können“, erklärte der Botschafter den Anwesenden und führte ferner aus: „Man sagt ein Buch ist ein Traum, den man in der Hand hält. Demnach verschenken wir hier heute nicht Bücher, sondern 36500 Träume.“
Den Kindern eine Liebe zum Lesen beizubringen sei der einfachste Weg diese zu bilden. Darum sei die amerikanische Regierung daran interessiert, namibischen Kindern mithilfe von Büchern im Bildungsbereich zu helfen. Das habe erneut mit der Unterstützung der USAID und dem sogenannten „United States Millennium Challenge Account“ geklappt.
Gestern überreichte der amerikanische Botschafter in Namibia, Thomas Daughton, eine massive Sachspende an das Bildungsministerium. Dabei bemerkte der sichtlich erfreute Zeremonienmeister und Direktor des Staatsarchivs in Namibia, Elia Manga, dass diese Schenkung nicht die erste Unterstützung dieser Art sei, die Namibia aus den USA empfangen habe.
Auch Vize-Bildungsministerin Ester Nghipondoka brachte ihre Freude in einer von Bildungsdirektor Beans Ngatjizeko (zuständig für Fortbildung von Erwachsenen), zum Ausdruck: „Es ist gar nicht so lange her, dass unsere Bibliotheken in den Ohangwena-, Oshana und Omaheke-Regionen ebenfalls Bücher empfangen durften und jetzt empfangen wir nochmals 36500 Bücher, die wir an Schulen verteilen dürfen und unsere Bibliotheken aufbessern können.“ Nghipondoka ließ verlauten, dass sich das Bildungsministerium bis unlängst keinen Rat wusste, wie es den jährlich ausgetragenen „Read-a-thon“ in diesem Jahr veranstalten sollte. „Uns fehlten die Bücher und Mittel, doch durch diese Bücher haben wir die Möglichkeit diesen Lesewettbewerb nun doch, genau wie in jedem Jahr, auszutragen“, las Ngatjizeko vor.
Ngatjizeko freute sich über die Präsenz einiger Peace-Corps Lehrkräfte, die als Teil dreier besuchender Schülergruppen der Mandume-, Namutoni- und Havana Primarstufen in Windhoek anwesend waren. Diese freiwillig dienenden Pädagogen seien nun seit etlichen Jahren in Namibia aktiv und hätten selbstlos zur Bildung beigetragen. Er forderte namibische Lehrkräfte dazu auf, sich gemeinsam mit den Peace-Corps-Kräften an die Arbeit zu machen, damit die Bücher in den letzten Winkel des Landes gelangen und maximal zur Bildung beitragen können, indem der Lesewettbewerb überall ausgetragen werden kann. „Dies ist ein Segen in einer Zeit in der unsere Schulen landesweit derart schwer unter den herrschenden Sparmaßnahmen unserer Regierung leiden. Unser Jahreshaushalt ist zu klein und wir haben etwa 1500 Schulen, die vom Ministerium getragen werden. Da ist jede Hilfe von außen willkommen“, schloss Ngatjizeko.
Vordem der US-Botschafter der Staatsbibliothek, und dadurch 43 Schulen in den 14 Regionen von Namibia sowie einer Kommunalbibliothek und drei Regional-Mediatheken, symbolisch die etwa 36500 Bücher zu einem Wert von etwa 300000 US-Dollar (nahezu 3,9 Millionen Namibia Dollar) übergab, betonte Daughton seine Freude darüber, diese Sachspende im Namen seines Landes über das amerikanische Hilfswerk USAID verschenken zu dürfen. „Bücher wecken die Phantasie und fördern Kreativität. Sie schaffen Träume, die eine WhatsApp-Botschaft mit zwei verkehrt buchstabierten Worten und drei Emoticons niemals kreieren können“, erklärte der Botschafter den Anwesenden und führte ferner aus: „Man sagt ein Buch ist ein Traum, den man in der Hand hält. Demnach verschenken wir hier heute nicht Bücher, sondern 36500 Träume.“
Den Kindern eine Liebe zum Lesen beizubringen sei der einfachste Weg diese zu bilden. Darum sei die amerikanische Regierung daran interessiert, namibischen Kindern mithilfe von Büchern im Bildungsbereich zu helfen. Das habe erneut mit der Unterstützung der USAID und dem sogenannten „United States Millennium Challenge Account“ geklappt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen