USA spendet neue Tankwagen
Namibia bekommt als Teil des PEPFAR-Planes großzügige Spende
Von Frank Steffen, Windhoek
Am vergangenen Mittwoch hatte die US-Botschaft zu einer Schenkungs-Veranstaltung eingeladen. Die ersten fünf von insgesamt acht Tankwagen, die die USA an Namibia verschenkt, waren eingetroffen und wurden in einer kleinen Zeremonie vom US-Botschafter Thomas F Daughton an die Vize-Ministerin für Landwirtschaft, Wasserversorgung und Forstwirtschaft, Anna Shiweda, überreicht.
Landwirtschaftsminister John Mutorwa hatte sich entschuldigen- und von Shiweda vertreten lassen. Diese freute sich indessen über die fünf Tankwagen, die mit ihrem 10000-Liter Fassungsvermögen „zusätzlich zu den bereits im Vorjahr vom Ministerium angeschafften fünf Tankwagen landesweit Wasser an die Stellen schaffen können, wo es unsere Kommunen dringend benötigen.“ Sie zeigte sich ebenfalls beeindruckt von der Information, welche die Unicef-Vertreterin, Micaela Marques de Sousa, den Anwesenden zu teil werden ließ.
Laut de Sousa sei Namibia eines der wenigen Länder, die 2015 eines ihrer Millennium-Ziele erreicht hatte, indem Namibia den Teil der Bevölkerung, der vorher keinen Zugang zu frischem Trinkwasser hatte, halbieren konnten. „Mein Beifall gilt der Regierung, die es sich jetzt zum Ziel gemacht hat, 84% der Bevölkerung Frischwasser zu verschaffen. Das verbessert die Gesundheitsumstände bei der Hantierung von Nahrungsmitteln und fördert die persönliche Hygiene“, meinte de Sousa. Sie findet es unakzeptabel, dass 24% der Kinder Namibias unterentwickelt bleiben „in einem Land, das sich oberhalb der mittleren Einkommensschwelle befindet.“ Unicef ziele momentan darauf ab, Kommunen zu ermuntern, durch Selbsthilfe und Eigeninitiativen, die Sanitätsbedingungen zu verbessern. „So etwas unterstützen wir auch mit Mitteln. Da kommt die Spende von acht Tankwagen zur richtigen Zeit, denn die vergangene Trockenheit hat viele Pläne und Aktivitäten zunichte gemacht“, zeigte sie sich erfreut.
Daughton ergänzte: „Zuviel Wasser ist genauso schlimm, wie zu wenig.“ Leider träfe es immer die ärmste Bevölkerungsschicht am schlimmsten, weswegen sich die Botschaft durch USAID eingesetzt- und 1,4 Millionen USD an Unicef gespendet habe, damit die besagten acht Tankwagen angeschafft werden konnten. „Wasser muss auch in Zukunft die Priorität im Lande bleiben, denn die Nachfrage wächst ständig“, schloss er seine Ansprache.
Am vergangenen Mittwoch hatte die US-Botschaft zu einer Schenkungs-Veranstaltung eingeladen. Die ersten fünf von insgesamt acht Tankwagen, die die USA an Namibia verschenkt, waren eingetroffen und wurden in einer kleinen Zeremonie vom US-Botschafter Thomas F Daughton an die Vize-Ministerin für Landwirtschaft, Wasserversorgung und Forstwirtschaft, Anna Shiweda, überreicht.
Landwirtschaftsminister John Mutorwa hatte sich entschuldigen- und von Shiweda vertreten lassen. Diese freute sich indessen über die fünf Tankwagen, die mit ihrem 10000-Liter Fassungsvermögen „zusätzlich zu den bereits im Vorjahr vom Ministerium angeschafften fünf Tankwagen landesweit Wasser an die Stellen schaffen können, wo es unsere Kommunen dringend benötigen.“ Sie zeigte sich ebenfalls beeindruckt von der Information, welche die Unicef-Vertreterin, Micaela Marques de Sousa, den Anwesenden zu teil werden ließ.
Laut de Sousa sei Namibia eines der wenigen Länder, die 2015 eines ihrer Millennium-Ziele erreicht hatte, indem Namibia den Teil der Bevölkerung, der vorher keinen Zugang zu frischem Trinkwasser hatte, halbieren konnten. „Mein Beifall gilt der Regierung, die es sich jetzt zum Ziel gemacht hat, 84% der Bevölkerung Frischwasser zu verschaffen. Das verbessert die Gesundheitsumstände bei der Hantierung von Nahrungsmitteln und fördert die persönliche Hygiene“, meinte de Sousa. Sie findet es unakzeptabel, dass 24% der Kinder Namibias unterentwickelt bleiben „in einem Land, das sich oberhalb der mittleren Einkommensschwelle befindet.“ Unicef ziele momentan darauf ab, Kommunen zu ermuntern, durch Selbsthilfe und Eigeninitiativen, die Sanitätsbedingungen zu verbessern. „So etwas unterstützen wir auch mit Mitteln. Da kommt die Spende von acht Tankwagen zur richtigen Zeit, denn die vergangene Trockenheit hat viele Pläne und Aktivitäten zunichte gemacht“, zeigte sie sich erfreut.
Daughton ergänzte: „Zuviel Wasser ist genauso schlimm, wie zu wenig.“ Leider träfe es immer die ärmste Bevölkerungsschicht am schlimmsten, weswegen sich die Botschaft durch USAID eingesetzt- und 1,4 Millionen USD an Unicef gespendet habe, damit die besagten acht Tankwagen angeschafft werden konnten. „Wasser muss auch in Zukunft die Priorität im Lande bleiben, denn die Nachfrage wächst ständig“, schloss er seine Ansprache.
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Allgemeine Zeitung
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