USA und Namibia verlängern Kooperationsvereinbarung
Windhoek (nic) • Die USA und Namibia werden auch weiterhin in puncto Gesundheit zusammenarbeiten: US-Botschafterin Lisa Johnson und Gesundheitsminister Kalumbi Shangula haben die Kooperationsvereinbarung zwischen Namibias Regierung und dem US-Zentrum zur Seuchenbekämpfung und Prävention um fünf Jahre verlängert, wie die US-Botschaft mitteilte. Am Montag sei hierzu ein entsprechendes Abkommen in Windhoek unterzeichnet worden.
„Die beiden Partner arbeiten seit 2004 zusammen“, heißt es. „Während die Verträge grundsätzlich mehrere Jahre gelten, wird die finanzielle Unterstützung jedes Jahr den im Rahmen des US-Notfallplans für AIDS-Hilfe (PEPFAR) verfügbaren Mitteln angepasstt.“ Für das kommende halbe Jahr, bis einschließlich September, seien nun mehr als 24 Millionen Namibia-Dollar (1744117 US-Dollar) zugesagt worden.
„Unsere Kooperation beruht jedoch nicht nur auf finanzieller Unterstützung, sondern es besteht auch eine Verpflichtung für beide Seiten, eng an der Umsetzung des finanzierten Vorhabens zusammen zu arbeiten“, heißt es weiter. Auf diese Weise leiste die Partnerschaft einen wichtigen Beitrag zur Prävention und Bekämpfung von HIV/Aids.
„Die beiden Partner arbeiten seit 2004 zusammen“, heißt es. „Während die Verträge grundsätzlich mehrere Jahre gelten, wird die finanzielle Unterstützung jedes Jahr den im Rahmen des US-Notfallplans für AIDS-Hilfe (PEPFAR) verfügbaren Mitteln angepasstt.“ Für das kommende halbe Jahr, bis einschließlich September, seien nun mehr als 24 Millionen Namibia-Dollar (1744117 US-Dollar) zugesagt worden.
„Unsere Kooperation beruht jedoch nicht nur auf finanzieller Unterstützung, sondern es besteht auch eine Verpflichtung für beide Seiten, eng an der Umsetzung des finanzierten Vorhabens zusammen zu arbeiten“, heißt es weiter. Auf diese Weise leiste die Partnerschaft einen wichtigen Beitrag zur Prävention und Bekämpfung von HIV/Aids.
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Allgemeine Zeitung
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