Vage Hoffnung für Sitzstreiker
Windhoek - Nach dem 22. Januar wird sich ein interner Ausschuss des Konzerns Ohlthaver & List (O&L) wieder mit den Forderungen ehemaliger O&L-Angestellter befassen, die aus Protest seit kurz vor Weihnachten im Innenhof des Firmensitzes lagern.
O&L-Sprecher Patrick Hashingola wiederholte gestern der AZ gegenüber den vorigen Befund einer internen Überprüfung: "Was die nachträgliche Forderung nach Pensionszahlung und andere Ansprüche betrifft, stehen wir zu unserer Position, dass es keinerlei Grundlagen für solche Forderungen gibt.
Zwölf ehemalige Angestellte von O&L, die 1989 mit anderen Kollegen in einem Disput ihre Arbeitsstellen verloren haben, machen Renten- und andere Ansprüche auf Vergütung geltend, die ihnen angeblich nach 17 Jahren noch zustehen.
Der damalige Pensionsfonds ist inzwischen von einem Versicherungsinstitut übernommen worden. O&L bemüht sich laut Hashingola um einen Gerichtsbefehl zur Beendigung der "Belagerung" des Innenhofs des Firmensitzes.
O&L-Sprecher Patrick Hashingola wiederholte gestern der AZ gegenüber den vorigen Befund einer internen Überprüfung: "Was die nachträgliche Forderung nach Pensionszahlung und andere Ansprüche betrifft, stehen wir zu unserer Position, dass es keinerlei Grundlagen für solche Forderungen gibt.
Zwölf ehemalige Angestellte von O&L, die 1989 mit anderen Kollegen in einem Disput ihre Arbeitsstellen verloren haben, machen Renten- und andere Ansprüche auf Vergütung geltend, die ihnen angeblich nach 17 Jahren noch zustehen.
Der damalige Pensionsfonds ist inzwischen von einem Versicherungsinstitut übernommen worden. O&L bemüht sich laut Hashingola um einen Gerichtsbefehl zur Beendigung der "Belagerung" des Innenhofs des Firmensitzes.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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