Van Dyks räumen ab
Windhoek (omu) - Es war der Sonntag der van Dyks, die sich beim Tennis-Seniorenturnier des namibischen Tennisverbands (NTA) die Titel sicherten. Gideon van Dyk stand nach eigenen Angaben zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder auf dem Platz und hat sich den Sonntag prompt mit dem Sieg versüßt. Auf der Verbands-eigenen Sportanlage im Ortsteil Olympia der Hauptstadt hatte Dantago Gawanab gegen den 33-Jährigen mit 2:6 und 4:6 das Nachsehen.
Im fünften Spiel des erstens Satzes nahm der ehemalige Davis-Cup-Spieler Gawanab das erste Mal das Aufschlagspiel ab. Danach warfen Unkonzentriertheit den jungen Gawanab aus der Bahn und der Satz ging mit 2:6 verloren. Ein Manko des Nachwuchsspielers, welches ihn auch schon in der Vergangenheit Matches gekostet hat. Das starke Grundlinienspiel van Dyks lag Gawanab gar nicht. Obwohl der Nachwuchsspieler im zweiten Satz mit 4:2 führte, brachte ihn seine Konzentrationsschwäche um den Satzgewinn und damit um das Spiel.
Mutter van Dyk setzte sich bei den Damen durch. Die routinierte 63-jährige Amanda setzte sich ebenfalls in zwei Sätzen gegen Nachwuchstalent Megan Lombard durch. Der Altersunterschied der Kontrahentinnen beträgt unglaubliche 45 Jahre. Das Spiel ging deutlich mit 6:2 und 6:0 aus.
Im Damenfinale verschlief van Amanda van Dyk das erste Spiel und lag bei eigenem Aufschlag 0:1 zurück. Lombard nutzte ihr eigenes Aufschlagspiel zur 2:0-Führung. Danach fing sich die 63-Jährige und dominierte fortan die Partie. In der Folge gab van Dyk kein Spiel mehr her und sicherte sich ungefährdet den Titel.
Im fünften Spiel des erstens Satzes nahm der ehemalige Davis-Cup-Spieler Gawanab das erste Mal das Aufschlagspiel ab. Danach warfen Unkonzentriertheit den jungen Gawanab aus der Bahn und der Satz ging mit 2:6 verloren. Ein Manko des Nachwuchsspielers, welches ihn auch schon in der Vergangenheit Matches gekostet hat. Das starke Grundlinienspiel van Dyks lag Gawanab gar nicht. Obwohl der Nachwuchsspieler im zweiten Satz mit 4:2 führte, brachte ihn seine Konzentrationsschwäche um den Satzgewinn und damit um das Spiel.
Mutter van Dyk setzte sich bei den Damen durch. Die routinierte 63-jährige Amanda setzte sich ebenfalls in zwei Sätzen gegen Nachwuchstalent Megan Lombard durch. Der Altersunterschied der Kontrahentinnen beträgt unglaubliche 45 Jahre. Das Spiel ging deutlich mit 6:2 und 6:0 aus.
Im Damenfinale verschlief van Amanda van Dyk das erste Spiel und lag bei eigenem Aufschlag 0:1 zurück. Lombard nutzte ihr eigenes Aufschlagspiel zur 2:0-Führung. Danach fing sich die 63-Jährige und dominierte fortan die Partie. In der Folge gab van Dyk kein Spiel mehr her und sicherte sich ungefährdet den Titel.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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