Van-Vuuren-Fall vertagt
Windhoek - Am Montag sind die sechs mutmaßlichen Mörder, die im Dezember 2006 den Farmer Daniel van Vuuren erschossen haben sollen, dem Magistratsgericht in Outjo vorgeführt worden. Dort vertagte der neue Richter Stanley Tembwe das Verfahren auf den 10. Februar, weil die Generalstaatsanwältin über den weiteren Prozessverlauf entscheiden muss. Die sechs Verdächtigen sind der mutmaßliche Haupttäter Immanuel B. Isako (33, alle Altersangaben laut Anklageschrift) sowie seine angeblichen Komplizen Willem Peter (35), Gert Nogabeb (23), Japhet Nogabeb (19), Johannes Heikki (65) und ein 17-jähriger Junge.
Das Sextett muss sich in jeweils in drei Anklagpunkten verantworten: Mord, Raub sowie Diebstahl. Sie sollen in den frühen Morgenstunden des 12. Dezember 2006 auf der Farm Molden gewildert haben. Van Vuuren, der ehemalige Manager der Gästefarm La Rochelle, soll einen Schuss gehört und sich auf den Weg gemacht haben, um die Ursache zu untersuchen. Nach seinem Eintreffen am Tatort soll Isako den Farmer erschossen haben.
Das Sextett muss sich in jeweils in drei Anklagpunkten verantworten: Mord, Raub sowie Diebstahl. Sie sollen in den frühen Morgenstunden des 12. Dezember 2006 auf der Farm Molden gewildert haben. Van Vuuren, der ehemalige Manager der Gästefarm La Rochelle, soll einen Schuss gehört und sich auf den Weg gemacht haben, um die Ursache zu untersuchen. Nach seinem Eintreffen am Tatort soll Isako den Farmer erschossen haben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen