Vandalen treiben Unwesen
Swakopmund - Unbekannte Täter haben am vergangenen Wochenende nachts auf der Schadpromenade in Swakopmund zwischen dem Strandhotel und der Jetty-Landungsbrücke ihr Unwesen getrieben. Zwei der gelben Lampenpfeiler des beliebten Spaziergänger-Wegs wurden regelrecht durchgebrochen, zudem haben die Täter - allerdings vergeblich - versucht, drei weitere Laternenträger aus der Erde zu stemmen, sie stehen nun schief. An der Ecke der Dr.-Libertine-Amathila- und Strandstraße wurde zusätzlich die Tür eines Elektrokastens aus den Angeln gerissen. Wer für diesen Vandalismus verantwortlich ist, ist bisher noch nicht bekannt.
"Wir sind es leid", sagte die Swakopmunder Bürgerin Elke Lüsse, die das Ereignis nicht nur der Stadtverwaltung, sondern auch der AZ meldete, "schließlich sind es unsere Steuergelder, die hier buchstäblich in den Sand gesetzt werden". Ihr Nachbar habe am Sonntagvormittag beim Spazierengehen von weitem beobachtet, wie fünf junge Menschen diesen Schaden fotografierten, teilte sie der AZ mit. "Seitdem das Strandhotel geschlossen wurde, hat die mutwillige Zerstörung auf der Schadpromenade zugenommen", bemerkte Lüsse weiter. Sie hofft, dass schnellstmöglich mit dem Neubau des Hotels begonnen werde, "damit dort wieder mehr Leben herrscht und solche Schurken sich nicht mehr unbeobachtet fühlen", sagte sie. "Wir werden die Verkehrspolizei bitten, öfters entlang der Strandstraße bis zur Mole zu patrouillieren", sagte Reinhard Kubirske von der Stadtverwaltung. Derweil bittet er die Swakopmunder Bürger, Augen und Ohren offen zu halten und Vandalismus sofort zu melden.
Mit dem Abriss des alten Strandhotels soll in naher Zukunft begonnen werden, so die Stadtverwaltung, der Neubau werde ab Januar 2009 in Angriff genommen.
"Wir sind es leid", sagte die Swakopmunder Bürgerin Elke Lüsse, die das Ereignis nicht nur der Stadtverwaltung, sondern auch der AZ meldete, "schließlich sind es unsere Steuergelder, die hier buchstäblich in den Sand gesetzt werden". Ihr Nachbar habe am Sonntagvormittag beim Spazierengehen von weitem beobachtet, wie fünf junge Menschen diesen Schaden fotografierten, teilte sie der AZ mit. "Seitdem das Strandhotel geschlossen wurde, hat die mutwillige Zerstörung auf der Schadpromenade zugenommen", bemerkte Lüsse weiter. Sie hofft, dass schnellstmöglich mit dem Neubau des Hotels begonnen werde, "damit dort wieder mehr Leben herrscht und solche Schurken sich nicht mehr unbeobachtet fühlen", sagte sie. "Wir werden die Verkehrspolizei bitten, öfters entlang der Strandstraße bis zur Mole zu patrouillieren", sagte Reinhard Kubirske von der Stadtverwaltung. Derweil bittet er die Swakopmunder Bürger, Augen und Ohren offen zu halten und Vandalismus sofort zu melden.
Mit dem Abriss des alten Strandhotels soll in naher Zukunft begonnen werden, so die Stadtverwaltung, der Neubau werde ab Januar 2009 in Angriff genommen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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