Veii führt die neue BAS-Stiftung an
Erfahrener Funktionär will Nachwuchsförderprojekt zu neuen Höhen führen
Von Robby Echelmeyer
Windhoek
Der von 1990 bis 2015 als nationaler Direktor des hiesigen Sportministeriums fungierende Dr. Vetumbuavi Veii wurde am 22. Februar zum Vorsitzenden der neu gegründeten Stiftung der Basketball Artists School (BAS Foundation) gewählt. Das gab die BAS am vergangenen Freitag in einer Pressemitteilung offiziell bekannt.
Die Stiftung ist demnach als Trust beim Master of the High Court registriert. Veii wird von den Vorstandsmitgliedern Katrina Gowases, Hans Hamukoto, Paulus Lewin, Esther Utjiua Muinjangue, Auguste Nyambali-Hategekimana, Ananias Niizimba und BAS-Gründer Frank Albin unterstützt. Exekutivdirektor ist Ramah Mumba. „Ich habe persönlich gesehen, welche enorme Bedeutung dieses Programm für die Kinder hat - vor allem mit dem Schwerpunkt auf Bildung. Deshalb bin ich glücklich, dass wir nun eine Stiftung sowie Vorstandsmitglieder haben. Ich gehe fest davon aus, dass wir das Programm zu neuen Höhen führen und unseren Kindern eine bessere Zukunft ermöglichen können”, sagte Veii bei der konstituierenden Vorstandssitzung.
BAS-Gründer Frank Albin kommentierte dieses für die BAS historische Ereignis mit folgenden Worten: „Jetzt sind wir eine echte namibische Organisation. Dieser Schritt kommt genau zur richtigen Zeit, weil wir mit unseren deutschen Unterstützern vereinbart haben, dass die
BAS spätestens nächstes Jahr auf eigenen Füßen stehen muss.“ Die Basketball Artists School werde zwar weiterhin Hilfe von den Menschen aus Deutschland erhalten, „aber ein großes Projekt wie zurzeit mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) werden wir nicht mehr haben“, erläuterte Albin. Auch der Freiburger Trägerverein Isibindi e.V. sei glücklich, dass die BAS nun unabhängiger werde.
Momentan besuchen 50 Kinder und Jugendliche zwischen elf und
18 Jahren das tägliche BAS-Programm. Weitere knapp 100 Nachwuchsspieler nehmen indes dienstags und freitags jeweils von 14.30 bis 16.30 Uhr am offenen Angebot im Katutura Sports Complex teil. Das Motto der gemeinnützigen Organisation lautet „Education First - Basketball Second” (zuerst Bildung, dann Basketball).
Windhoek
Der von 1990 bis 2015 als nationaler Direktor des hiesigen Sportministeriums fungierende Dr. Vetumbuavi Veii wurde am 22. Februar zum Vorsitzenden der neu gegründeten Stiftung der Basketball Artists School (BAS Foundation) gewählt. Das gab die BAS am vergangenen Freitag in einer Pressemitteilung offiziell bekannt.
Die Stiftung ist demnach als Trust beim Master of the High Court registriert. Veii wird von den Vorstandsmitgliedern Katrina Gowases, Hans Hamukoto, Paulus Lewin, Esther Utjiua Muinjangue, Auguste Nyambali-Hategekimana, Ananias Niizimba und BAS-Gründer Frank Albin unterstützt. Exekutivdirektor ist Ramah Mumba. „Ich habe persönlich gesehen, welche enorme Bedeutung dieses Programm für die Kinder hat - vor allem mit dem Schwerpunkt auf Bildung. Deshalb bin ich glücklich, dass wir nun eine Stiftung sowie Vorstandsmitglieder haben. Ich gehe fest davon aus, dass wir das Programm zu neuen Höhen führen und unseren Kindern eine bessere Zukunft ermöglichen können”, sagte Veii bei der konstituierenden Vorstandssitzung.
BAS-Gründer Frank Albin kommentierte dieses für die BAS historische Ereignis mit folgenden Worten: „Jetzt sind wir eine echte namibische Organisation. Dieser Schritt kommt genau zur richtigen Zeit, weil wir mit unseren deutschen Unterstützern vereinbart haben, dass die
BAS spätestens nächstes Jahr auf eigenen Füßen stehen muss.“ Die Basketball Artists School werde zwar weiterhin Hilfe von den Menschen aus Deutschland erhalten, „aber ein großes Projekt wie zurzeit mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) werden wir nicht mehr haben“, erläuterte Albin. Auch der Freiburger Trägerverein Isibindi e.V. sei glücklich, dass die BAS nun unabhängiger werde.
Momentan besuchen 50 Kinder und Jugendliche zwischen elf und
18 Jahren das tägliche BAS-Programm. Weitere knapp 100 Nachwuchsspieler nehmen indes dienstags und freitags jeweils von 14.30 bis 16.30 Uhr am offenen Angebot im Katutura Sports Complex teil. Das Motto der gemeinnützigen Organisation lautet „Education First - Basketball Second” (zuerst Bildung, dann Basketball).
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Allgemeine Zeitung
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