Veldfeuer gibt’s „täglich“
143 000 Hektar binnen zwei Wochen zerstört
Swakopmund/Windhoek (er) - Der verheerende Veldbrand am vergangenen Wochenende bei Steinhausen hat mindestens 135 Nutztiere und 75 wilde Tiere gefordert. Das teilte das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus schriftlich mit und stellte fest: „Veldbrände sind zur großen Herausforderung geworden und Berichte über neue Feuer gibt es täglich.“
Laut dem Ministerium wurde der verheerende Veldbrand bei Steinhausen nach vier Tagen unter Kontrolle gebracht. Das Inferno habe gewaltigen Schaden angerichtet: es seien Zäune, Wasserrohre und noch mehr zerstört worden. „In den vergangenen Wochen wurden in Namibia 27 Veldfeuer gemeldet. 59 Farmen und 143 000 Hektar sind betroffen“, heißt es. Die Feuer seien in den Umgebungen von Okahandja, Otjiwarongo, Outjo, Tsumeb, Tsintsabis und Windhoek sowie aus der Sambesi-Region gemeldet worden. „Der Großteil der Brände wurde durch Brandstifter sowie Holzkohlebrenner ausgelöst“, heißt es weiter.
Aktuell arbeite das Ministerium an einer umfassenden Bewertung über die angerichteten Schäden. „Das Ministerium überwacht Ausbrüche von Wald- und Veldbränden landesweit“, heißt es. Und: „Angesichts der Tatsache, dass Brände in einer inakzeptablen Häufigkeit und Intensität auftreten, und um diesen Herausforderungen angemessen zu begegnen, wiederholt das Ministerium seinen Aufruf an die Öffentlichkeit, Brände schnellstmöglich zu melden, um eine schnelle Reaktionszeit zu garantieren.“ Namibier werden zudem aufgerufen, mit Feuer verantwortungsvoll umzugehen.
Laut dem Ministerium wurde der verheerende Veldbrand bei Steinhausen nach vier Tagen unter Kontrolle gebracht. Das Inferno habe gewaltigen Schaden angerichtet: es seien Zäune, Wasserrohre und noch mehr zerstört worden. „In den vergangenen Wochen wurden in Namibia 27 Veldfeuer gemeldet. 59 Farmen und 143 000 Hektar sind betroffen“, heißt es. Die Feuer seien in den Umgebungen von Okahandja, Otjiwarongo, Outjo, Tsumeb, Tsintsabis und Windhoek sowie aus der Sambesi-Region gemeldet worden. „Der Großteil der Brände wurde durch Brandstifter sowie Holzkohlebrenner ausgelöst“, heißt es weiter.
Aktuell arbeite das Ministerium an einer umfassenden Bewertung über die angerichteten Schäden. „Das Ministerium überwacht Ausbrüche von Wald- und Veldbränden landesweit“, heißt es. Und: „Angesichts der Tatsache, dass Brände in einer inakzeptablen Häufigkeit und Intensität auftreten, und um diesen Herausforderungen angemessen zu begegnen, wiederholt das Ministerium seinen Aufruf an die Öffentlichkeit, Brände schnellstmöglich zu melden, um eine schnelle Reaktionszeit zu garantieren.“ Namibier werden zudem aufgerufen, mit Feuer verantwortungsvoll umzugehen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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