Veldfeuer wütet in Auasbergen bei Windhoek
NDF-Schießübung vermutlich Ursache – Feuerwehr und Polizeihubschraubert im Einsatz
Windhoek (dh) - Die Windhoeker Feuerwehr wurde am Dienstagvormittag alarmiert, weil es in der Nähe des Militärlagers Luiperdsvallei südlich des Windhoeker Wohngebietes an den Nordhängen der Auasberge brannte. Sehr schnell breitete sich der Veldbrand infolge des trockenen Grases aus und stellte eine Gefahr für die auf der Südseite der Berge liegenden Kleinsiedlungen und Farmen dar. Die Windhoeker Feuerwehr rückte mit über 20 Mann aus und versuchte am späten Nachmittag das Veldfeuer von den Kleinsiedlungen und dortigen Häusern fernzuhalten. Etwas weiter östlich kämpfte der Farmer Heiner Frowerk auf der Farm Aris mit seinen Angestellten gegen die Flammen, um sie an der Grenze seiner Farm aufzuhalten. In dem vom Feuer bedrohten Kamp befinden sich derzeit zahlreiche Rinder.
Es wird von verschiedenen Seiten vermutet, dass wieder einmal eine Schießübung der namibischen Armee auf Luiperdsvallei die Ursache für das Buschfeuer ist. Am gestrigen Abend stellte die Feuerwehr die Löscharbeiten ein, da das Gelände sehr steil, steinig und gefährlich ist. Am frühen Morgen waren Feuerwehr und Farmer wieder im Einsatz. Sie wurden von einem Polizeihubschrauber unterstützt, der die Feuerwehrmänner und Farmangestellte hoch in die Berge an den Flammenherd flog, damit sie das Feuer dort bekämpfen konnten. „Der Polizei und der Feuerwehr gehört ein großes Lob für ihren schnellen und guten Einsatz“, betonte der Farmer Frowerk. Am gestrigen Vormittag waren schließlich die Flammen erstickt. Der Feuerwehr zufolge blieben die Männer noch zweieinhalb Stunden in den Bergen, um zu versichern, dass der Veldband gelöscht war.
Sie waren kaum eine halbe Stunde zurück in der Wache, als der Alarm ausgelöst wurde, dass das Feuer auf der Nordseite der Auasberge wieder aufgeflammt war. Mit Hilfe des Polizeihubschraubers waren die Männer gestern Nachmittag wieder im Einsatz. Kevin Beer von der Farm Aris zufolge war auf der Südseite der Auasberge am frühen Nachmittag noch alles unter Kontrolle und keine Flammen zu sehen.
Es wird von verschiedenen Seiten vermutet, dass wieder einmal eine Schießübung der namibischen Armee auf Luiperdsvallei die Ursache für das Buschfeuer ist. Am gestrigen Abend stellte die Feuerwehr die Löscharbeiten ein, da das Gelände sehr steil, steinig und gefährlich ist. Am frühen Morgen waren Feuerwehr und Farmer wieder im Einsatz. Sie wurden von einem Polizeihubschrauber unterstützt, der die Feuerwehrmänner und Farmangestellte hoch in die Berge an den Flammenherd flog, damit sie das Feuer dort bekämpfen konnten. „Der Polizei und der Feuerwehr gehört ein großes Lob für ihren schnellen und guten Einsatz“, betonte der Farmer Frowerk. Am gestrigen Vormittag waren schließlich die Flammen erstickt. Der Feuerwehr zufolge blieben die Männer noch zweieinhalb Stunden in den Bergen, um zu versichern, dass der Veldband gelöscht war.
Sie waren kaum eine halbe Stunde zurück in der Wache, als der Alarm ausgelöst wurde, dass das Feuer auf der Nordseite der Auasberge wieder aufgeflammt war. Mit Hilfe des Polizeihubschraubers waren die Männer gestern Nachmittag wieder im Einsatz. Kevin Beer von der Farm Aris zufolge war auf der Südseite der Auasberge am frühen Nachmittag noch alles unter Kontrolle und keine Flammen zu sehen.
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Allgemeine Zeitung
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