Veranstalter ziehen positives Fazit
Finanzmanager Mertens zufrieden mit Debmarine-Cup - trotz einzelner Absagen
Von Dennis Freikamp
Windhoek
Die Organisatoren des diesjährigen Debmarine-Namibia-Cups haben nach dem knappen Pokalsieg der Young Africans (3:2 n.V. gegen Mighty Gunners) im Legare-Stadion ein positives Fazit gezogen. Das Turnier sei ein voller Erfolg gewesen, hieß es am Samstag in einer Pressemitteilung - wenngleich die Veranstalter mit einigen Komplikationen zu kämpfen hatten.
Der Wettbewerb startete im Februar mit K.o.-Runden in den unterklassigen Ligen. An der Runde der 32 besten Teams nahmen ab April auch die Klubs der Namibischen Premier-Liga (NPL) teil. Der leitende Finanzmanager von Debmarine Namibia, Willy Mertens, sagte gegenüber der namibischen Presseagentur Nampa, dass er niemals an dem Erfolg des Fußball-Turniers gezweifelt habe. Auch die Absage einiger NPL-Klubs im Vorfeld des Wettbewerbs habe die Veranstalter nicht verunsichert.
„Wir haben zu keinem Zeitpunkt daran gedacht, unsere Unterstützung einzustellen“, so der Finanzmanager. „Das stand nie zur Debatte! Wir wussten von Anfang an, dass wir auch in diesem Jahr dabei sein werden.“ Mertens zeigte sich beeindruckt von der Organisation des Turniers, der Qualität des namibischen Fußballs sowie der Begeisterung der Fans, die sich durchweg friedlich verhalten hätten. Auch das Frauen-Finale, das NamPol gegen Tura Magic mit 2:1 für sich entscheiden konnte (siehe unten), habe den Finanzmanager zufrieden gestimmt.
Barry Rukoro, Generalsekretär des Namibischen Fußball-Verbands (NFA), sagte, die Turnierorganisatoren der Omaheke-Region hätten bei der Planung und Durchführung des Wettbewerbs nicht enttäuscht. „Die meisten Aspekte, die es benötigt, um solch eine Sportveranstaltung umzusetzen, wurden erfüllt“, so Rukoro. 90 Prozent der gesetzten Ziele seien erreicht worden.
Rukoro erklärte, er habe die Hoffnung, dass der Debmarine-Cup bei den Jugendlichen der Region zu einem größeren Fußball-Interesse beitragen konnte. „Unser Hauptziel ist es, jungen Namibiern die Möglichkeit zu bieten, ihre Fähigkeiten auf einem höheren Niveau zu zeigen. Die Atmosphäre, die wir hier geschaffen haben, muss Träume für junge Fußballer schaffen“, forderte der Rukoro. Ludwig Crooks Nunuheb, NFA-Vize-Präsident und Fußball-Vorsitzender der Omaheke-Region, schloss sich den Worten des Generalsekretärs an und bedankte sich beim Verband, dass seine Region den Wettbewerb austragen durfte. Er hoffe, dass der NFA auch in Zukunft bei sportlichen Großveranstaltungen auf ihn zu kommt.
Windhoek
Die Organisatoren des diesjährigen Debmarine-Namibia-Cups haben nach dem knappen Pokalsieg der Young Africans (3:2 n.V. gegen Mighty Gunners) im Legare-Stadion ein positives Fazit gezogen. Das Turnier sei ein voller Erfolg gewesen, hieß es am Samstag in einer Pressemitteilung - wenngleich die Veranstalter mit einigen Komplikationen zu kämpfen hatten.
Der Wettbewerb startete im Februar mit K.o.-Runden in den unterklassigen Ligen. An der Runde der 32 besten Teams nahmen ab April auch die Klubs der Namibischen Premier-Liga (NPL) teil. Der leitende Finanzmanager von Debmarine Namibia, Willy Mertens, sagte gegenüber der namibischen Presseagentur Nampa, dass er niemals an dem Erfolg des Fußball-Turniers gezweifelt habe. Auch die Absage einiger NPL-Klubs im Vorfeld des Wettbewerbs habe die Veranstalter nicht verunsichert.
„Wir haben zu keinem Zeitpunkt daran gedacht, unsere Unterstützung einzustellen“, so der Finanzmanager. „Das stand nie zur Debatte! Wir wussten von Anfang an, dass wir auch in diesem Jahr dabei sein werden.“ Mertens zeigte sich beeindruckt von der Organisation des Turniers, der Qualität des namibischen Fußballs sowie der Begeisterung der Fans, die sich durchweg friedlich verhalten hätten. Auch das Frauen-Finale, das NamPol gegen Tura Magic mit 2:1 für sich entscheiden konnte (siehe unten), habe den Finanzmanager zufrieden gestimmt.
Barry Rukoro, Generalsekretär des Namibischen Fußball-Verbands (NFA), sagte, die Turnierorganisatoren der Omaheke-Region hätten bei der Planung und Durchführung des Wettbewerbs nicht enttäuscht. „Die meisten Aspekte, die es benötigt, um solch eine Sportveranstaltung umzusetzen, wurden erfüllt“, so Rukoro. 90 Prozent der gesetzten Ziele seien erreicht worden.
Rukoro erklärte, er habe die Hoffnung, dass der Debmarine-Cup bei den Jugendlichen der Region zu einem größeren Fußball-Interesse beitragen konnte. „Unser Hauptziel ist es, jungen Namibiern die Möglichkeit zu bieten, ihre Fähigkeiten auf einem höheren Niveau zu zeigen. Die Atmosphäre, die wir hier geschaffen haben, muss Träume für junge Fußballer schaffen“, forderte der Rukoro. Ludwig Crooks Nunuheb, NFA-Vize-Präsident und Fußball-Vorsitzender der Omaheke-Region, schloss sich den Worten des Generalsekretärs an und bedankte sich beim Verband, dass seine Region den Wettbewerb austragen durfte. Er hoffe, dass der NFA auch in Zukunft bei sportlichen Großveranstaltungen auf ihn zu kommt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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