Verband fördert Aquakultur
Neue Vereinigung will Fischereisektor ausbauen
Windhoek (nic) – Namibias Gründungspräsident Sam Nujoma hat am Montag die im Februar gegründete Aquakultur-Vereinigung der Öffentlichkeit vorgestellt. Bei der Einweihungsveranstaltung auf dem Windhoeker Gelände der Universität von Namibia (UNAM) hob Nujoma hervor, dass diese neue Vertreterorganisation des Aquasektors zum Ziel habe, diesen Zweig der Landwirtschaft zu fördern und weiterzuentwickeln. So sollen Arbeitsplätze geschaffen sowie die Nahrungsmittelproduktion im eigenen Land weiter ausgebaut und Importrate aus Nachbarländern wie Südafrika und Sambia gesenkt werden.
„Die am 20. Februar dieses Jahres gegründete Organisation zählt aktuell 74 Mitglieder“, erläuterte das Gründungsmitglied des Interessensverband Hiskia Asino in seiner Rede. Es handle sich dabei um Mitwirkende in der Frisch- wie Meereswasser-Aquakultur. Um die Nahrungsmittelproduktion voranzutreiben wolle sich die Vereinigung auch dafür einsetzen, vermehrt „schnell wachsende, marktgängige Fischarten“ einzuführen wie beispielsweise den Buntbarsch (Nile Tilapia). Laut Asino könnten so die Fischproduzenten höhere Profite erzielen und der Sektor wachsen.
Weiter berichtete das Gründungsmitglied, dass sich die Organisation angesichts sinkender Fischbestände für eine Aufstockung einsetze. Hierzu werde im November ein Pilotprojekt in der Omaheke-Region gestartet, bei dem Fische in entsprechenden Reservoirs aufgezogen werden sollen. „Abhängig von dem Erfolg dieses Projekts werden wir solche Initiativen auch in weiteren Landesteilen einführen, bis schlussendlich alle Regionen Namibias Fisch produzieren“, so Asino, der abschließend darauf hinwies, wie gesund der Verzehr von Fisch für den Menschen sei.
„Die am 20. Februar dieses Jahres gegründete Organisation zählt aktuell 74 Mitglieder“, erläuterte das Gründungsmitglied des Interessensverband Hiskia Asino in seiner Rede. Es handle sich dabei um Mitwirkende in der Frisch- wie Meereswasser-Aquakultur. Um die Nahrungsmittelproduktion voranzutreiben wolle sich die Vereinigung auch dafür einsetzen, vermehrt „schnell wachsende, marktgängige Fischarten“ einzuführen wie beispielsweise den Buntbarsch (Nile Tilapia). Laut Asino könnten so die Fischproduzenten höhere Profite erzielen und der Sektor wachsen.
Weiter berichtete das Gründungsmitglied, dass sich die Organisation angesichts sinkender Fischbestände für eine Aufstockung einsetze. Hierzu werde im November ein Pilotprojekt in der Omaheke-Region gestartet, bei dem Fische in entsprechenden Reservoirs aufgezogen werden sollen. „Abhängig von dem Erfolg dieses Projekts werden wir solche Initiativen auch in weiteren Landesteilen einführen, bis schlussendlich alle Regionen Namibias Fisch produzieren“, so Asino, der abschließend darauf hinwies, wie gesund der Verzehr von Fisch für den Menschen sei.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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