Verbesserte Bedingungen gefördert
Projektstart: Nachhaltige Arbeitsplätze im namibischen Fischereisektor
Windhoek (sb) - Die Internationale Arbeitsorganisation (International Labour Organization (ILO) hat mit Unterstützung der Europäischen Union (EU) das Projekt „Sustainable Supply Chains to Build Back Better (SSCBBB)“ gestartet, das sich auf die Förderung menschenwürdiger Arbeitsmöglichkeiten im Fischereisektor in Namibia konzentriert. Das gab die ILO nun schriftlich bekannt. Laut Erklärung ist das Projekt Teil eines globalen Programms zur Förderung von menschenwürdiger Arbeit innerhalb globaler Lieferketten. Namibia gehört demnach zu den fünf begünstigten Ländern, die Unterstützung erhalten, um dieses Vorhaben voranzubringen.
Der namibische Arbeitsminister, Utoni Nujoma, gab vergangene Woche den offiziellen Startschuss für das Projekt, das für eine Dauer von zwei Jahren angesetzt ist. „Die globale Lieferkette im Fischereisektor ist sowohl für Namibia als auch für die Europäische Union von großer Bedeutung“, so Utoni. Der hiesige Fischereisektor beschäftige mehr als 16 000 Menschen und verfüge über ein großes Wachstumspotenzial. „98 Prozent unserer Fischereiexporte gehen an die Europäische Union“, so Nujoma. Namibias Fischereiexporte tragen etwa 15 Prozent der Deviseneinnahmen des Lande bei.
Laut der EU-Botschafterin in Namibia, Sinikka Antila, zielt das Projekt zudem darauf ab, die Null-Toleranz-Kampagne gegen Kinder- und Zwangsarbeit zu fördern, Menschenrechte zu unterstützen und den Übergang zu einer grünen Wirtschaft zu fördern.
Der namibische Arbeitsminister, Utoni Nujoma, gab vergangene Woche den offiziellen Startschuss für das Projekt, das für eine Dauer von zwei Jahren angesetzt ist. „Die globale Lieferkette im Fischereisektor ist sowohl für Namibia als auch für die Europäische Union von großer Bedeutung“, so Utoni. Der hiesige Fischereisektor beschäftige mehr als 16 000 Menschen und verfüge über ein großes Wachstumspotenzial. „98 Prozent unserer Fischereiexporte gehen an die Europäische Union“, so Nujoma. Namibias Fischereiexporte tragen etwa 15 Prozent der Deviseneinnahmen des Lande bei.
Laut der EU-Botschafterin in Namibia, Sinikka Antila, zielt das Projekt zudem darauf ab, die Null-Toleranz-Kampagne gegen Kinder- und Zwangsarbeit zu fördern, Menschenrechte zu unterstützen und den Übergang zu einer grünen Wirtschaft zu fördern.
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Allgemeine Zeitung
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