Verbrechen im Fokus
Berlin - Für das namibische Fremdenverkehrsamt (NTB) bleibt der Kampf gegen Verbrechen ein dauerhafter Schwerpunkt. "Wir wissen, dass die Kriminalität steigt. Ganz ausschließen können wir sie nicht, aber wir tun unser Bestes, sie zu reduzieren", sagte Erika Akuenje, NTB-Vorstandsvorsitzende und Tourismus-Vizestaatssekretärin, kürzlich auf der Reisemesse ITB in Berlin.
Der deutsche Reiseunternehmer Michael Iwanowski (Iwanowski's Reisen) hatte in einem Referat vor den namibischen ITB-Ausstellern eindringlich darauf aufmerksam gemacht, dass die Straßenkriminalität vor allem in Windhoek und Swakopmund steige. "Das ist das Schlimmste", sagte er mit Verweis auf die Wirkung im Reiseverkehr. "Jeder, der sich in einer Entscheidungsposition befindet, muss sich damit beschäftigen."
NTB-Geschäftsführer Digu //Naobeb bekräftigte den engen Kontakt mit der Polizei, die eigens eine Sondereinheit zum Schutz von Touristen gründen wolle (AZ berichtete). "Wir müssen mehr tun", räumte auch Ndangi Katoma, Sprecher der Stadt Windhoek, im AZ-Gespräch ein. Er verwies auf die Kooperation mit Polizei und Stadtpolizei sowie Tourismusbranche: "Ein integratives Konzept ist der einzige Weg, mit diesem Thema umzugehen."
Der deutsche Reiseunternehmer Michael Iwanowski (Iwanowski's Reisen) hatte in einem Referat vor den namibischen ITB-Ausstellern eindringlich darauf aufmerksam gemacht, dass die Straßenkriminalität vor allem in Windhoek und Swakopmund steige. "Das ist das Schlimmste", sagte er mit Verweis auf die Wirkung im Reiseverkehr. "Jeder, der sich in einer Entscheidungsposition befindet, muss sich damit beschäftigen."
NTB-Geschäftsführer Digu //Naobeb bekräftigte den engen Kontakt mit der Polizei, die eigens eine Sondereinheit zum Schutz von Touristen gründen wolle (AZ berichtete). "Wir müssen mehr tun", räumte auch Ndangi Katoma, Sprecher der Stadt Windhoek, im AZ-Gespräch ein. Er verwies auf die Kooperation mit Polizei und Stadtpolizei sowie Tourismusbranche: "Ein integratives Konzept ist der einzige Weg, mit diesem Thema umzugehen."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen