Verfärbtes Wasser in Windhoek ist kein Risiko
Windhoek (nic) – Verfärbtes und schmutzig aussehendes Wasser stellt keinen Grund zur Besorgnis und keinen Faktor für gesundheitliche Risiken dar. Dies gab die Windhoeker Stadtverwaltung (CoW) am Wochenende auf ihrer Facebook-Seite bekannt und reagierte damit auf mehrere Beschwerden der Öffentlichkeit, die in den vergangenen Wochen über getrübtes, verfärbtes und damit unrein aussehendes Wasser in Haushalten verschiedener Stadtteile der Hauptstadt geklagt hatte.
„Die Wasserfarbe ist auf einen erhöhten Eisen- und Manganwert zurückzuführen, was auf den jüngsten Zustrom in die Dämme und die Verwendung des Grundwassers (Aquifer) zurückzuführen ist“, lautet es in der Facebook-Meldung. Dabei sei die Wasserproduktion zwar derzeit reduziert, allerdings seien die Elemente bereits in den Reservoirs und im Wassernetzwerk vorhanden. „Daher kann es einige Zeit dauern, bis das System wieder sauber gespült ist“, heißt es weiter. Der nationale Wasserversorger NamWater habe sich dem Problem jedoch bereits angenommen, so dass man nun nur noch abwarten müsse, bis die Wasserverfärbung wieder gänzlich verschwunden sei.
Die CoW weist in diesem Zusammenhang auch darauf hin, dass die Qualität des Wassers dennoch erhalten bleibe und das Nass nach wie vor getrunken werden könne. „Wir nehmen täglich Wasserproben und untersuchen diese“, erläutert die Pressesprecherin der Stadtverwaltung, Lydia Amutenya, und fügt hinzu: „Das Entkeimungsverfahren wird trotzdem durchgeführt und sorgt dafür, dass das Wasser weiterhin unbedenklich konsumiert werden kann.“ Bis auf den „ästhetischen Aspekt“ gebe es also keine Einschränkungen.
Amutenya fordert die Öffentlichkeit jedoch auch dazu auf, Haushalte mit verfärbtem Wasser weiterhin zu melden. Dafür stünden die Telefonnummern 061-290 2402/2162 (Bulk Water) und 061-290 3462 (Wissenschaftsdienste) zur Verfügung.
„Die Wasserfarbe ist auf einen erhöhten Eisen- und Manganwert zurückzuführen, was auf den jüngsten Zustrom in die Dämme und die Verwendung des Grundwassers (Aquifer) zurückzuführen ist“, lautet es in der Facebook-Meldung. Dabei sei die Wasserproduktion zwar derzeit reduziert, allerdings seien die Elemente bereits in den Reservoirs und im Wassernetzwerk vorhanden. „Daher kann es einige Zeit dauern, bis das System wieder sauber gespült ist“, heißt es weiter. Der nationale Wasserversorger NamWater habe sich dem Problem jedoch bereits angenommen, so dass man nun nur noch abwarten müsse, bis die Wasserverfärbung wieder gänzlich verschwunden sei.
Die CoW weist in diesem Zusammenhang auch darauf hin, dass die Qualität des Wassers dennoch erhalten bleibe und das Nass nach wie vor getrunken werden könne. „Wir nehmen täglich Wasserproben und untersuchen diese“, erläutert die Pressesprecherin der Stadtverwaltung, Lydia Amutenya, und fügt hinzu: „Das Entkeimungsverfahren wird trotzdem durchgeführt und sorgt dafür, dass das Wasser weiterhin unbedenklich konsumiert werden kann.“ Bis auf den „ästhetischen Aspekt“ gebe es also keine Einschränkungen.
Amutenya fordert die Öffentlichkeit jedoch auch dazu auf, Haushalte mit verfärbtem Wasser weiterhin zu melden. Dafür stünden die Telefonnummern 061-290 2402/2162 (Bulk Water) und 061-290 3462 (Wissenschaftsdienste) zur Verfügung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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