„Vergewaltiger“ begeht Suizid
Swakopmund/Omatjete (er) - Ein mutmaßlicher Kindervergewaltiger soll in der Nacht von Montag auf Dienstag nahe dem Dorf Okotjoto in der Erongo-Region Selbstmord begangen haben. Das teilte Polizeisprecher Erastus Iikuyu jetzt mit und erklärte, dass Ermittlungen aufgrund Vergewaltigungsverdachts bereits abgeschlossen seien.
Demnach soll sich Elia Muheua (30), auch als Tjipaha bekannt, am vergangenen Sonntag an einem engen Familienmitglied vergangenen haben. Bei dem Opfer soll es sich um ein sechs Jahre altes Mädchen handeln, das er vergewaltigt haben soll. Muheua sei nach der Tat geflohen und seither von der Polizei gesucht worden.
Zwei Tage darauf - am Dienstagnachmittag - sei Muheuas Leiche nahe seiner Wohnung in der Umgebung von Omatjete gefunden worden. Er habe sich mithilfe eines Stück Drahts an einem Baum erhängt, erklärte der Polizeisprecher. Ein Ziegenhüter habe den grausamen Fund gemacht und Familienangehörige informiert. Ob der mutmaßliche Kinderschänder einen Abschiedsbrief hinterlassen hat, ist nicht bekannt.
Laut Iikuyu soll eine Obduktion mehr Aufschluss über den Suizid geben.
Demnach soll sich Elia Muheua (30), auch als Tjipaha bekannt, am vergangenen Sonntag an einem engen Familienmitglied vergangenen haben. Bei dem Opfer soll es sich um ein sechs Jahre altes Mädchen handeln, das er vergewaltigt haben soll. Muheua sei nach der Tat geflohen und seither von der Polizei gesucht worden.
Zwei Tage darauf - am Dienstagnachmittag - sei Muheuas Leiche nahe seiner Wohnung in der Umgebung von Omatjete gefunden worden. Er habe sich mithilfe eines Stück Drahts an einem Baum erhängt, erklärte der Polizeisprecher. Ein Ziegenhüter habe den grausamen Fund gemacht und Familienangehörige informiert. Ob der mutmaßliche Kinderschänder einen Abschiedsbrief hinterlassen hat, ist nicht bekannt.
Laut Iikuyu soll eine Obduktion mehr Aufschluss über den Suizid geben.
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Allgemeine Zeitung
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