Vergewaltigungen häufen sich
Windhoek (led) - Die Polizei in Oshana ist besorgt über die Zunahme an Vergewaltigungsfällen in der Region. Das teilte der örtliche Polizeisprecher, Thomas Aiyambo, mit und vermeldete Vergewaltigungen in drei Fällen, die vergangene Woche gemeldet wurden. In Okaandje ist laut Polizeibericht eine 20-Jährige von einem Bekannten ihres festen Freundes vergewaltigt worden. Die Tat geschah in der Nacht auf Samstag, während das Opfer schlief. Der Freund des Mädchens soll zur Tatzeit unterwegs gewesen sein. Das Mädchen wachte während des Missbrauchs auf und erkannte den flüchtigen Täter. Dieser wurde aber noch nicht festgenommen.
In einem anderen Fall wurde eine 46-jährige Frau am Donnerstagabend in Oshipumbu von einem Mann auf der Straße verfolgt. Dieser habe sie wiederholt gefragt, ob sie nicht mit ihm nach Hause gehen wolle. Als die Frau ablehnte, schlug der Mann sie ein und drohte ihr mit einem Messer. Er befahl ihr, nicht zu schreien. Daraufhin hat er sie sexuell missbraucht. Der Verdächtigte befindet sich laut Polizei noch auf der Flucht.
Eine 20-Jährige hat nach sechs Jahren den Mut gefunden, um mehrere Vergewaltigungsfälle zu melden. Sie sei angeblich von ihrem Vormund vergewaltigt worden. Die Vorfälle hätten am 4. Juli 2015 zu verschiedenen Zeiten in Ohadiwa begonnen. Der Verdächtige, der seit dem Tod ihrer Eltern ihr Vormund war, sei nachts in ihr Zimmer gegangen und hätte von ihr verlangt, mit ihr zu schlafen. Das Opfer erzählte der Polizei, der Mann hätte ihr gedroht, sie und sich selbst mit der Waffe zu erschießen, sollte sie es wagen, es jemandem zu sagen. Die Ermittlungen in allen drei Fällen dauern weiter an.
Am Wochenende wurde außerdem ein Vergewaltigungsfall in der Ovitoto-Region bekannt. Ein 40-Jähriger wurde unter Verdacht verhaftet, eine 7-Jährige vergewaltigt zu haben. Er soll das Mädchen am Samstag gegen 18 Uhr mit Süßigkeiten in sein Zimmer auf einer Farm gelockt und sie dort sexuell missbraucht haben. Die Polizei ermittelt in diesem Fall weiter.
In einem anderen Fall wurde eine 46-jährige Frau am Donnerstagabend in Oshipumbu von einem Mann auf der Straße verfolgt. Dieser habe sie wiederholt gefragt, ob sie nicht mit ihm nach Hause gehen wolle. Als die Frau ablehnte, schlug der Mann sie ein und drohte ihr mit einem Messer. Er befahl ihr, nicht zu schreien. Daraufhin hat er sie sexuell missbraucht. Der Verdächtigte befindet sich laut Polizei noch auf der Flucht.
Eine 20-Jährige hat nach sechs Jahren den Mut gefunden, um mehrere Vergewaltigungsfälle zu melden. Sie sei angeblich von ihrem Vormund vergewaltigt worden. Die Vorfälle hätten am 4. Juli 2015 zu verschiedenen Zeiten in Ohadiwa begonnen. Der Verdächtige, der seit dem Tod ihrer Eltern ihr Vormund war, sei nachts in ihr Zimmer gegangen und hätte von ihr verlangt, mit ihr zu schlafen. Das Opfer erzählte der Polizei, der Mann hätte ihr gedroht, sie und sich selbst mit der Waffe zu erschießen, sollte sie es wagen, es jemandem zu sagen. Die Ermittlungen in allen drei Fällen dauern weiter an.
Am Wochenende wurde außerdem ein Vergewaltigungsfall in der Ovitoto-Region bekannt. Ein 40-Jähriger wurde unter Verdacht verhaftet, eine 7-Jährige vergewaltigt zu haben. Er soll das Mädchen am Samstag gegen 18 Uhr mit Süßigkeiten in sein Zimmer auf einer Farm gelockt und sie dort sexuell missbraucht haben. Die Polizei ermittelt in diesem Fall weiter.
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Allgemeine Zeitung
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