Vergewaltigungen häufen sich weiterhin
Windhoek (th/cr) - Ein 31-jähriger Mann aus Ogongo wurde in Polizeigewahrsam genommen, weil er ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt haben soll. Laut dem Polizeibericht ereignete sich der Vorfall am Donnerstag im Dorf Embumba, Oshikuku. Es wird behauptet, dass der Verdächtige das Opfer, das nebenan wohnt, in sein Schlafzimmer zerrte und diese dann vergewaltigte.
In einem weiteren Fall der Vergewaltigung wurde ein 19-jähriger Mann aus Ohangwena festgenommen, nachdem er ein 13-jähriges Mädchen vergewaltigt hatte. Der Vorfall ereignete sich in der Nacht vom 6. auf den 7. Oktober in Onhuno. Der Verdächtige befinde sich in Polizeigewahrsam.
Ferner wurden in nur etwas mehr als einem Monat in der Oshana-Region von Anfang September dieses Jahres bis zum 7. Oktober insgesamt acht Fälle der Vergewaltigung gemeldet. In den acht gemeldeten Fällen konnten bisher nur vier Verhaftungen vorgenommen werden.
Dies teilte die Regionalkommandeurin der namibischen Polizei in der Oshana-Region, Kommissarin Rauha Amwele, am vergangenen Freitag in Oshakati mit. Amwele sagte, dass die Kriminalität zwar unvorhersehbar sei, die Polizei die Situation aber täglich überwache.
Sie sagte, dass die Region in Zusammenarbeit mit den Omusati- und Ohangwena-Regionen eine gemeinsame Operation durchführe, um dies effektiv zu tun. Die Operation mit der Bezeichnung „Taifun Phase 2“ hat am vergangenen Freitag begonnen.
In einem weiteren Fall der Vergewaltigung wurde ein 19-jähriger Mann aus Ohangwena festgenommen, nachdem er ein 13-jähriges Mädchen vergewaltigt hatte. Der Vorfall ereignete sich in der Nacht vom 6. auf den 7. Oktober in Onhuno. Der Verdächtige befinde sich in Polizeigewahrsam.
Ferner wurden in nur etwas mehr als einem Monat in der Oshana-Region von Anfang September dieses Jahres bis zum 7. Oktober insgesamt acht Fälle der Vergewaltigung gemeldet. In den acht gemeldeten Fällen konnten bisher nur vier Verhaftungen vorgenommen werden.
Dies teilte die Regionalkommandeurin der namibischen Polizei in der Oshana-Region, Kommissarin Rauha Amwele, am vergangenen Freitag in Oshakati mit. Amwele sagte, dass die Kriminalität zwar unvorhersehbar sei, die Polizei die Situation aber täglich überwache.
Sie sagte, dass die Region in Zusammenarbeit mit den Omusati- und Ohangwena-Regionen eine gemeinsame Operation durchführe, um dies effektiv zu tun. Die Operation mit der Bezeichnung „Taifun Phase 2“ hat am vergangenen Freitag begonnen.
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Allgemeine Zeitung
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