Verhalten der Polizei beeindruckt Erongo-Gouverneur
Swakopmund/Walvis Bay (Nampa/er) - Erongo-Gouverneur Neville Andre hat die Sicherheitskräfte in seiner Region für das Auftreten und Verhalten bei den Patrouillen während Ausgangsbeschränkung gelobt. Andre hat vor kurzem zusammen mit anderen politischen Führern die Polizei während des Einsatzes begleitet - und zeigte sich beeindruckt. „Ich gratuliere Euch, wie ihr mit der Gemeinschaft umgeht“, sagte er und ergänzte, dass es für ihn wichtig sei, die Einwohner der Region mit Würde und Respekt zu behandeln.
Bei der Gelegenheit erklärte Ileni Shapumba von der Öffentlichkeitsabteilung der Polizei, dass die ständigen Patrouillen nötig seien, um die COVID-19-Pandemie erfolgreich zu bekämpfen. „Wir müssen unsere Gemeinschaft beschützen. Mit diesem Einsatz wollen wir dem Gouverneur und anderen Führern zeigen, wie sich die Öffentlichkeit verhält“, sagte Shapumba. Die Polizei habe sämtliche Wohngebiete am Abend patrouilliert und dabei „sehr wenig Bewegung aus der Öffentlichkeit“ festgestellt. „Jeder ist Zuhause. Das mag vielleicht mit dem Wetter zusammenhängen oder liegt vielleicht daran, dass sich jeder an die Vorschriften hält“, sagte Shapumba.
Über die Patrouillen gab es allerdings gemischte Gefühle aus der Gemeinschaft. In den Swakopmunder Stadtteilen Mondesa und DRC beschrieben manche Einwohner das Auftreten von Polizisten als rabiat. Einige Personen behaupteten, dass sie während der Ausgangssperre ohne triftigen Grund gezwungen worden seien, Liegestütze zu machen oder mit einem Schlagstock geschlagen worden seien. Andere wiederum waren dankbar für die erhöhte Polizeipräsenz, da sie sich in ihrer Wohnung sicherer fühlen würden.
Andre hat am vergangenen Dienstag eine Patrouille in Walvis Bay begleitet. Am Mittwoch war er mit der Polizei in Swakopmund unterwegs und am Donnerstag in Henties Bay.
Bei der Gelegenheit erklärte Ileni Shapumba von der Öffentlichkeitsabteilung der Polizei, dass die ständigen Patrouillen nötig seien, um die COVID-19-Pandemie erfolgreich zu bekämpfen. „Wir müssen unsere Gemeinschaft beschützen. Mit diesem Einsatz wollen wir dem Gouverneur und anderen Führern zeigen, wie sich die Öffentlichkeit verhält“, sagte Shapumba. Die Polizei habe sämtliche Wohngebiete am Abend patrouilliert und dabei „sehr wenig Bewegung aus der Öffentlichkeit“ festgestellt. „Jeder ist Zuhause. Das mag vielleicht mit dem Wetter zusammenhängen oder liegt vielleicht daran, dass sich jeder an die Vorschriften hält“, sagte Shapumba.
Über die Patrouillen gab es allerdings gemischte Gefühle aus der Gemeinschaft. In den Swakopmunder Stadtteilen Mondesa und DRC beschrieben manche Einwohner das Auftreten von Polizisten als rabiat. Einige Personen behaupteten, dass sie während der Ausgangssperre ohne triftigen Grund gezwungen worden seien, Liegestütze zu machen oder mit einem Schlagstock geschlagen worden seien. Andere wiederum waren dankbar für die erhöhte Polizeipräsenz, da sie sich in ihrer Wohnung sicherer fühlen würden.
Andre hat am vergangenen Dienstag eine Patrouille in Walvis Bay begleitet. Am Mittwoch war er mit der Polizei in Swakopmund unterwegs und am Donnerstag in Henties Bay.
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Allgemeine Zeitung
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