Verhandlung um Kaution beginnt
Swakopmund (er) • Nach mehrfacher Vertagung soll am heutigen Dienstag die Kautionsverhandlung gegen die drei Angeklagten beginnen, die das Swakopmunder Rentenpaar Strzelecki im August 2017 ermordet haben sollen. Das Verfahren am Swakopmunder Magistratsgericht sollte eigentlich am 17. Oktober angefangen haben.
Den Beschuldigten, Daniel Stephanus Nghilifa (26), Jerobeam Simon Shidute (23) und Fabianus Lazarus (24), wird zweifacher Mord sowie Hauseinbruch zur Last gelegt. Dem Trio wird vorgeworfen, im August 2017 das Ehepaar in ihrem Haus in Swakopmund überfallen und gewaltsam getötet zu haben. Während Rentnerin Roswitha Strzelecki (79) in der Tatnacht verstarb, erlag ihr Ehemann Siegfried Strzelecki (82) eine Woche später im Krankenhaus seinen Verletzungen, die er von dem Verbrechen davon getragen hatte (AZ berichtete).
Der Fall sorgte in der Swakopmunder Gemeinde für große Entrüstung. Kurz nach dem brutalen Mord hatten sich vor Gericht hunderte Bewohner versammelt, sich solidarisch die Hände gereicht und gegenüber der steigenden Kriminalität ihren Unmut zum Ausdruck gebracht. Die Bürger wollten damit auch ihre Anteilnahme mit den Opfern von Gewaltverbrechen zum Ausdruck bringen.
Den Beschuldigten, Daniel Stephanus Nghilifa (26), Jerobeam Simon Shidute (23) und Fabianus Lazarus (24), wird zweifacher Mord sowie Hauseinbruch zur Last gelegt. Dem Trio wird vorgeworfen, im August 2017 das Ehepaar in ihrem Haus in Swakopmund überfallen und gewaltsam getötet zu haben. Während Rentnerin Roswitha Strzelecki (79) in der Tatnacht verstarb, erlag ihr Ehemann Siegfried Strzelecki (82) eine Woche später im Krankenhaus seinen Verletzungen, die er von dem Verbrechen davon getragen hatte (AZ berichtete).
Der Fall sorgte in der Swakopmunder Gemeinde für große Entrüstung. Kurz nach dem brutalen Mord hatten sich vor Gericht hunderte Bewohner versammelt, sich solidarisch die Hände gereicht und gegenüber der steigenden Kriminalität ihren Unmut zum Ausdruck gebracht. Die Bürger wollten damit auch ihre Anteilnahme mit den Opfern von Gewaltverbrechen zum Ausdruck bringen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen