Verhandlungen in der Schlussphase
Windhoek/Hwange - Namibias Energieversorger NamPower befindet sich in der Endphase der Verhandlungen über die Lieferung von mehr Strom aus Simbabwe. Das sagte Unternehmenssprecher John Kaimu jetzt auf AZ-Nachfrage. "Die Verhandlungen dauern noch an. Das Geld ist bestätigt und steht zur Verfügung. Es müssen noch die Zahlungsmodalitäten geklärt werden", so Kaimu. Und weiter: "Wir sollten uns bald einigen - das sollte nicht über Februar hinausgehen."
Zusätzlich zu den vereinbarten 150 MW, die Namibia für einen Zeitraum von fünf Jahren als Gegenleistung für die Instandsetzung des Kohlekraftwerks in Hwange/Simbabwe von dort bekommt, will der hiesige Stromversorger weitere 30 MW beziehen und die Lieferung auf sieben Jahre ausdehnen. Das hatte NamPower-Geschäftsführer Paulinus Shilamba Ende vergangenen Jahres angekündigt. Das Unternehmen sei bereit, dafür weitere zehn Millionen US-Dollar aufzubringen und in die Kraftwerksmodernisierung zu investieren.
Namibia hilft bei der Kraftwerkssanierung, weil der simbabwische Stromversorger ZESA infolge der Inflation und Geldentwertung keine Ersatzteile für das Kraftwerk kaufen konnte.
Zusätzlich zu den vereinbarten 150 MW, die Namibia für einen Zeitraum von fünf Jahren als Gegenleistung für die Instandsetzung des Kohlekraftwerks in Hwange/Simbabwe von dort bekommt, will der hiesige Stromversorger weitere 30 MW beziehen und die Lieferung auf sieben Jahre ausdehnen. Das hatte NamPower-Geschäftsführer Paulinus Shilamba Ende vergangenen Jahres angekündigt. Das Unternehmen sei bereit, dafür weitere zehn Millionen US-Dollar aufzubringen und in die Kraftwerksmodernisierung zu investieren.
Namibia hilft bei der Kraftwerkssanierung, weil der simbabwische Stromversorger ZESA infolge der Inflation und Geldentwertung keine Ersatzteile für das Kraftwerk kaufen konnte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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