Verjüngter SFC-Kader behält Aufstieg im Visier
Mit zwei Auswärtsspielen in Keetmanshoop starten die SFC-Kicker in die Rückrunde. Im Stephanus-Stadion sind gegen den Try Again FC am Samstag (Anstoß um 16 Uhr) sowie gegen Fedics United am Sonntag (8Uhr) zwei Siege Pflicht. "Sonst können wir uns aus dem Aufstiegsrennen verabschieden", meint SFC-Trainer Gerald Güther. Mit vier Siegen und fünf Remis war sein Team in den ersten neun Partien der Hinrunde ungeschlagen geblieben, ehe die Serie am vorletzten Spieltag durch ein 0:1 beim UNAM FC beendet wurde. "Wir haben zu viele Punkte verschenkt", ärgert sich Güther über die "durchwachsene" erste Saisonhälfte.
Seit dem 9. Januar hat der 32-Jährige seine Mannschaft auf die Rückrunde vorbereitet. Diese beginnt nun mit zwei Wochen Verspätung. "Das ist ärgerlich", findet Güther. Begründet wurden die Terminänderungen mit dem Ausfall des nationalen Pokalwettbewerbs sowie einem kurzfristig durch den Namibischen Fußball-Verband (NFA) angesetzten Schiedsrichterkurs. "Das hätte man besser koordinieren können", findet der Übungsleiter aus Swakopmund, dem mit Rodney Doeseb künftig ein ehemaliger Nationalspieler als Co-Trainer zur Seite steht.
Auch im Kader gab es Veränderungen, die von der Vereinsführung jedoch nicht unbedingt erwünscht waren. Mit Albertus Harobeb, Miaki Kahimise und Akkio van Wyk hat ein Trio den SFC Richtung Drittligist Celtic FC verlassen. "Den Spielern wurden falsche Versprechungen gemacht", erklärt Güther die Abgänge. Ob Deon Kavendji in der Rückrunde für den Liga-Konkurrenten Blue Boys auf Torejagd gehen kann, bezweifelt sein Ex-Coach: "Das Transferfenster war schon geschlossen, der Wechsel also nicht regelkonform."
Nach der frühzeitigen Beförderung von fünf Nachwuchsspielern stehen Güther dennoch 25 Akteure zur Verfügung. Insbesondere den Außenbahnspielern Ensley Gariseb und Marco Somseb bescheinigt er großes Talent: "Zwei U17-Hoffnungsträger, die im Laufe der Rückrunde ihre ersten Einsatzzeiten im Herrenbereich bekommen dürften." Zudem gehören Innenverteidiger Simuneka Kambungu, der zentrale Mittelfeldspieler Henry Duve sowie Außenverteidiger Gerion Maletzky neuerdings zum SFC-Aufgebot.
Seit dem 9. Januar hat der 32-Jährige seine Mannschaft auf die Rückrunde vorbereitet. Diese beginnt nun mit zwei Wochen Verspätung. "Das ist ärgerlich", findet Güther. Begründet wurden die Terminänderungen mit dem Ausfall des nationalen Pokalwettbewerbs sowie einem kurzfristig durch den Namibischen Fußball-Verband (NFA) angesetzten Schiedsrichterkurs. "Das hätte man besser koordinieren können", findet der Übungsleiter aus Swakopmund, dem mit Rodney Doeseb künftig ein ehemaliger Nationalspieler als Co-Trainer zur Seite steht.
Auch im Kader gab es Veränderungen, die von der Vereinsführung jedoch nicht unbedingt erwünscht waren. Mit Albertus Harobeb, Miaki Kahimise und Akkio van Wyk hat ein Trio den SFC Richtung Drittligist Celtic FC verlassen. "Den Spielern wurden falsche Versprechungen gemacht", erklärt Güther die Abgänge. Ob Deon Kavendji in der Rückrunde für den Liga-Konkurrenten Blue Boys auf Torejagd gehen kann, bezweifelt sein Ex-Coach: "Das Transferfenster war schon geschlossen, der Wechsel also nicht regelkonform."
Nach der frühzeitigen Beförderung von fünf Nachwuchsspielern stehen Güther dennoch 25 Akteure zur Verfügung. Insbesondere den Außenbahnspielern Ensley Gariseb und Marco Somseb bescheinigt er großes Talent: "Zwei U17-Hoffnungsträger, die im Laufe der Rückrunde ihre ersten Einsatzzeiten im Herrenbereich bekommen dürften." Zudem gehören Innenverteidiger Simuneka Kambungu, der zentrale Mittelfeldspieler Henry Duve sowie Außenverteidiger Gerion Maletzky neuerdings zum SFC-Aufgebot.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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