Verkauf abgesegnet
Windhoek - Die Kommission der Europäischen Union hat Ende vergangener Woche den Verkauf der Namibia Breweries Limited (NBL)-Beteiligung des belgischen Brauereikonzerns Interbrew an ein Joint Venture zwischen Heineken NV und Diageo Plc abgesegnet. Damit steht einer Beteiligung des Joint Ventures von 28,9 Prozent an NBL nichts mehr im Wege. Die Kosten der Transaktion betragen 31 Millionen Euro (umgerechnet rund 283 Millionen Namibia-Dollar).
Heineken International (Niederlande) und Diageo Plc (Großbritannien) hatten Mitte April erstmals bekannt gemacht, dass sie den 44-prozentigen Anteil von Interbrew an NBL Investment Holdings Limited sowie 6,8 Prozent des Aktienbestandes von den Namibischen Brauereien übernehmen werden.
Die Interbrew-Minderheitsbeteiligung an NBL Investment Holdings kam durch die Bremer Brauerei Beck & Co zu Stande. Beck"s Bier wird seit Oktober 2000 unter Lizenz von NBL in Windhoek gebraut. Ende April 2001 wurde Beck & Co. an Interbrew verkauft. Der belgische Braukonzern wird trotz seines Rückzuges aus NBL Investment Holdings Limited weiter mit NBL im Geschäft bleiben. So sei an NBL eine Lizenz vergeben worden, mit der die Namibischen Brauereien in den kommenden zehn Jahren weiterhin Beck"s Bier im südlichen Afrika herstellen, vermarkten und verkaufen dürfen.
Der in Holland gegründete internationale Braukonzern Heineken ist in 170 Ländern der Welt vertreten und hat 48237 Arbeitnehmer. Der Mischkonzern Diageo produziert und verkauft unter anderm die folgenden alkoholischen Getränke Johnnie Walker, J&B und Bells Whisky, Gilbeys Gin sowie Guinness Bier.
Heineken International (Niederlande) und Diageo Plc (Großbritannien) hatten Mitte April erstmals bekannt gemacht, dass sie den 44-prozentigen Anteil von Interbrew an NBL Investment Holdings Limited sowie 6,8 Prozent des Aktienbestandes von den Namibischen Brauereien übernehmen werden.
Die Interbrew-Minderheitsbeteiligung an NBL Investment Holdings kam durch die Bremer Brauerei Beck & Co zu Stande. Beck"s Bier wird seit Oktober 2000 unter Lizenz von NBL in Windhoek gebraut. Ende April 2001 wurde Beck & Co. an Interbrew verkauft. Der belgische Braukonzern wird trotz seines Rückzuges aus NBL Investment Holdings Limited weiter mit NBL im Geschäft bleiben. So sei an NBL eine Lizenz vergeben worden, mit der die Namibischen Brauereien in den kommenden zehn Jahren weiterhin Beck"s Bier im südlichen Afrika herstellen, vermarkten und verkaufen dürfen.
Der in Holland gegründete internationale Braukonzern Heineken ist in 170 Ländern der Welt vertreten und hat 48237 Arbeitnehmer. Der Mischkonzern Diageo produziert und verkauft unter anderm die folgenden alkoholischen Getränke Johnnie Walker, J&B und Bells Whisky, Gilbeys Gin sowie Guinness Bier.
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Allgemeine Zeitung
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