Verkehr verbessern
Windhoek - Anfang April soll ein Pilotprojekt gestartet werden, dass den Transitverkehr auf der Trans-Kalahari-Fernstraße effizienter und flüssiger gestalten soll. Wie Frank Gschwender von der Walvis Bay-Korridorgruppe, die sich für die Entwicklung von regionalen Transportkorridoren einsetzt, gestern mitteilte, sollen Zollabwicklungen entlang der Route vereinfacht und beschleunigt werden.
"Durch dieses Pilotenprogramm wollen wir Wege erarbeiten, den Warenverkehr in unserer Region zu verbessern, zu vereinfachen und kostengünstiger zu gestalten. Diese Vision wird auch von der namibischen Zollbehörde geteilt, die auch mit der Umsetzung des Projektes beauftragt ist."
Als zentraler Bestandteil dieser Aktion soll ein einheitliches Zollformular entwickelt werden, dass in Namibia, Botswana und Südafirka entlang der Fernstraße gültig sein soll. Ferner soll die Abfertigung von kommerziellen Transportern an Zollstellen und Grenzübergängen Priorität genießen und weniger Inspektionen und sonstige Eingriffe seitens der Zollbehörden durchgeführt werden.
Wie Gschwender sagte, sollen die endgültigen Modalitäten dieses Programmes nach Abschluss der Pilotenstufe erarbeitet werden. In der Zwischenzeit werde die Zollbehörde Fragen in dieser Sache entgegennehmen. Ansprechpartner sei hier Bevin Simataa, Pressereferent der Zollbehörde.
Gschwender zufolge habe die Arbeit des Trans-Kalahari-Korridor-Management-Forums, auf dem Interessenträger aus Namibia, Botswana und Südafrika über die Verwaltungsharmonisierung bei Grenzübergängen verhandeln, positive Folgen gehabt. So wurden die Öffnungszeiten an der namibisch-botswanischen Grenze verlängert. Dies soll demnächst auch an der botswanisch-südafrikanischen Grenze geschehen. Ferner habe sich nach jüngsten Erkenntnissen auch die kommerzielle Ausnutzung der Fernstraße bis Ende vergangenen Jahres verdreifacht.
"Durch dieses Pilotenprogramm wollen wir Wege erarbeiten, den Warenverkehr in unserer Region zu verbessern, zu vereinfachen und kostengünstiger zu gestalten. Diese Vision wird auch von der namibischen Zollbehörde geteilt, die auch mit der Umsetzung des Projektes beauftragt ist."
Als zentraler Bestandteil dieser Aktion soll ein einheitliches Zollformular entwickelt werden, dass in Namibia, Botswana und Südafirka entlang der Fernstraße gültig sein soll. Ferner soll die Abfertigung von kommerziellen Transportern an Zollstellen und Grenzübergängen Priorität genießen und weniger Inspektionen und sonstige Eingriffe seitens der Zollbehörden durchgeführt werden.
Wie Gschwender sagte, sollen die endgültigen Modalitäten dieses Programmes nach Abschluss der Pilotenstufe erarbeitet werden. In der Zwischenzeit werde die Zollbehörde Fragen in dieser Sache entgegennehmen. Ansprechpartner sei hier Bevin Simataa, Pressereferent der Zollbehörde.
Gschwender zufolge habe die Arbeit des Trans-Kalahari-Korridor-Management-Forums, auf dem Interessenträger aus Namibia, Botswana und Südafrika über die Verwaltungsharmonisierung bei Grenzübergängen verhandeln, positive Folgen gehabt. So wurden die Öffnungszeiten an der namibisch-botswanischen Grenze verlängert. Dies soll demnächst auch an der botswanisch-südafrikanischen Grenze geschehen. Ferner habe sich nach jüngsten Erkenntnissen auch die kommerzielle Ausnutzung der Fernstraße bis Ende vergangenen Jahres verdreifacht.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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