Verkehrsampeln beschädigt
Windhoek - Die Windhoeker Stadtverwaltung hat Einwohner der Hauptstadt zu erhöhter Wachsamkeit aufgerufen, nachdem dort vor kurzem zwei Verkehrsampeln von Vandalen offensichtlich mutwillig beschädigt wurden.
Wie der Öffentlichkeitsbeauftragte der Stadtverwaltung, Ndangi Katoma, vor wenigen Tagen bei einer Pressekonferenz mitteilte, sind zwischen dem 24. November und dem 5. Dezember dieses Jahres die Ampelanlagen an den Kreuzungen zwischen der Moses Garoeb und Begonia Straße sowie zwischen der Robert Mugabe und Laurent Kabila Straße auf Grund mutwilliger Sachbeschädigung ausgefallen. Im Falle der Garoeb/Begonia-Kreuzung in Khomasdal sei ein elektronisches Kontroll-Modul zur Steuerung des dortigen Ampel-Quintetts, das relativ wertlos sei und außer seiner vorgesehenen Funktion keine praktische Verwendung habe, entfernt worden.
Der Schaden sei zwar mit zufällig verfügbaren Ersatzteilen kurzfristig behoben worden, aber zwei Tage nach der Reparatur hätten Vandalen an dem Kontroll-Kasten erneut "gewaltsam zwei Kabel herausgerissen". Der dabei verursachte "beachtliche" Schaden hätte auf Grund eines Mangels an Ersatzteilen nicht sofort behoben werden können. Deshalb sei die Ampelanlage mindestens eine Woche ausgefallen.
Katoma zufolge hätten Vandalen denselben modus operandi angewendet, um am 5. Dezember die Ampelanlage an der Robert Mugabe/Laurant Kabila Straße in Olympia mutwillig zu beschädigen. Auch in diesem Falle werde die Stadtverwaltung einige Zeit auf Ersatzteile warten müssen und die Ampelanlage deshalb längere Zeit außer Betrieb sein. "Wir glauben, dass die Ampeln bewusst mit dem Motiv des Diebstahls oder der absichtlichen Verkehrsbehinderung beschädigt wurden", sagte Katoma. Demnach forderte er alle Verkehrsteilnehmer auf, "verdächtige Aktivitäten" an Straßenampeln unter der Rufnummer 2902239 zu melden, damit "die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden können".
Wie der Öffentlichkeitsbeauftragte der Stadtverwaltung, Ndangi Katoma, vor wenigen Tagen bei einer Pressekonferenz mitteilte, sind zwischen dem 24. November und dem 5. Dezember dieses Jahres die Ampelanlagen an den Kreuzungen zwischen der Moses Garoeb und Begonia Straße sowie zwischen der Robert Mugabe und Laurent Kabila Straße auf Grund mutwilliger Sachbeschädigung ausgefallen. Im Falle der Garoeb/Begonia-Kreuzung in Khomasdal sei ein elektronisches Kontroll-Modul zur Steuerung des dortigen Ampel-Quintetts, das relativ wertlos sei und außer seiner vorgesehenen Funktion keine praktische Verwendung habe, entfernt worden.
Der Schaden sei zwar mit zufällig verfügbaren Ersatzteilen kurzfristig behoben worden, aber zwei Tage nach der Reparatur hätten Vandalen an dem Kontroll-Kasten erneut "gewaltsam zwei Kabel herausgerissen". Der dabei verursachte "beachtliche" Schaden hätte auf Grund eines Mangels an Ersatzteilen nicht sofort behoben werden können. Deshalb sei die Ampelanlage mindestens eine Woche ausgefallen.
Katoma zufolge hätten Vandalen denselben modus operandi angewendet, um am 5. Dezember die Ampelanlage an der Robert Mugabe/Laurant Kabila Straße in Olympia mutwillig zu beschädigen. Auch in diesem Falle werde die Stadtverwaltung einige Zeit auf Ersatzteile warten müssen und die Ampelanlage deshalb längere Zeit außer Betrieb sein. "Wir glauben, dass die Ampeln bewusst mit dem Motiv des Diebstahls oder der absichtlichen Verkehrsbehinderung beschädigt wurden", sagte Katoma. Demnach forderte er alle Verkehrsteilnehmer auf, "verdächtige Aktivitäten" an Straßenampeln unter der Rufnummer 2902239 zu melden, damit "die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden können".
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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