Verluste in Milliardenhöhe
Swakopmund/Windhoek (er) • Die erneuerte, strenge Reisebeschränkung für Einwohner der Orte Arandis, Swakopmund und Walvis Bay wird einen negativen wirtschaftlichen Einfluss haben. „Jegliche Einschränkungen haben einen Einfluss auf Einkommen und Jobs“, sagte Finanzminister Ipimbu Shiimi am Montagnachmittag in Windhoek, als das Reiseverbot für die Orte angekündigt wurde.
Shiimi konnte allerdings nicht den finanziellen Verlust genau beziffern, da dies „sehr kostspielig“ sei. Er sagte aber: „Namibia hat aber während der landesweiten Ausgangs- und Reisebeschränkung wöchentlich zwischen 1,6 und zwei Milliarden Namibia-Dollar eingebüßt.“ Der landesweite Lockdown der Stufe eins war vom 17. April bis 4. Mai in Kraft – binnen diesen zweieinhalb Wochen habe Namibia somit zwischen vier und fünf Milliarden Namibia-Dollar verloren.
„Wir müssen die Verluste aber im Kontext der aktuellen Situation betrachten“, betonte der namibische Finanzminister und erklärte, dass Namibia einer „ernsten Gesundheitspandemie“ gegenüberstehe. Aufgrund einer drohenden Ausbreitung des Virus Covid-19 müsse die Regierung das richtige Verhältnis finden, um Menschen zu schützen, ohne aber Existenzen wirtschaftlich zu gefährden. „Wir alle müssen uns an die (vom Gesundheitsministerium vorgegebenen) Vorschriften halten und sicherstellen, dass kein Menschenleben verloren geht und die Verbreitung des Virus eingedämmt wird“, sagte Shiimi. Nur wenn dieses Ziel erreicht ist, sei es möglich, die wirtschaftlichen Aktivitäten wieder komplett aufzunehmen.
Shiimi konnte allerdings nicht den finanziellen Verlust genau beziffern, da dies „sehr kostspielig“ sei. Er sagte aber: „Namibia hat aber während der landesweiten Ausgangs- und Reisebeschränkung wöchentlich zwischen 1,6 und zwei Milliarden Namibia-Dollar eingebüßt.“ Der landesweite Lockdown der Stufe eins war vom 17. April bis 4. Mai in Kraft – binnen diesen zweieinhalb Wochen habe Namibia somit zwischen vier und fünf Milliarden Namibia-Dollar verloren.
„Wir müssen die Verluste aber im Kontext der aktuellen Situation betrachten“, betonte der namibische Finanzminister und erklärte, dass Namibia einer „ernsten Gesundheitspandemie“ gegenüberstehe. Aufgrund einer drohenden Ausbreitung des Virus Covid-19 müsse die Regierung das richtige Verhältnis finden, um Menschen zu schützen, ohne aber Existenzen wirtschaftlich zu gefährden. „Wir alle müssen uns an die (vom Gesundheitsministerium vorgegebenen) Vorschriften halten und sicherstellen, dass kein Menschenleben verloren geht und die Verbreitung des Virus eingedämmt wird“, sagte Shiimi. Nur wenn dieses Ziel erreicht ist, sei es möglich, die wirtschaftlichen Aktivitäten wieder komplett aufzunehmen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen