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Vermarktung neu ordnen

Windhoek - Team Namibia, die Förderinstanz für das Kleingewerbe, sieht sich derzeit von vielen Herausforderungen konfrontiert. Dazu gehören Markenbildung (branding), Förderung, Finanzierung und die Integration mittelständischer und Kleinunternehmen (SMEs). Das teilte Team Namibia am Freitag in einer Presseerklärung mit.

Um diese Probleme anzugehen, fand am vergangenen Freitag in Windhoek ein Seminar zur Strategieplanung statt. "Ziel dieses Seminars ist es, einen Geschäftsplan zu entwickeln. Ein Markenbildungs- und Vermarktungsplan, Finanzstrategien und -möglichkeiten sowie die notwendigen organisatorischen Strukturen, um die Strategien durchzuführen, sollen am Ende des Seminars stehen", erklärt Team Namibia.

Team Namibia ist eine so genannte Section 21 company und wurde im Jahr 2003 von der Namibischen Kammer für Handel und Industrie (NCCI) und der Namibischen Produzentenvereinigung (NMA) initiiert. Hauptziel ist die Vermarktung namibischer Produkte und Dienstleistungen sowie die Förderung Namibias als Reiseziel für einheimische und internationale Touristen. Qualitätsprodukte, Marken, Dienstleistungen und Reiseziele sollen unter einem einheitlichen Handelsnamen vermarktet werden, heißt es von Team Namibia.

Das von der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (gtz) finanzierte Seminar findet an drei Tagen, dem 1., 12. und 14. Juni statt.

Zu den langfristigen Zielen von Team Namibia gehört, dass namibische Unternehmen eigenständig nach internationalen Normen mithalten. Die SME-Entwicklung soll gleichzeitig die sozio-ökonomische Entwicklung fördern.
Dazu strebt Team Namibia die Steigerung des Exports namibischer Produkte an, wobei ebenso die Abhängigkeit von Importen gesenkt werden soll.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-28

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