Verständnis für Jagd fördern
Windhoek - Um die namibische Jagd darzustellen und für diese zu werben, hatte Präsident Sam Nujoma am vergangenen Wochenende in Namibia tätige Diplomaten auf die Jagdfarm Mount Etjo eingeladen. Dort fand ein Informationsaustausch statt, außerdem konnten die Gäste an der so genannten Fleischjagd teilnehmen. "Es war sehr positiv, wir sind einen großen Schritt weiter gekommen, das Verständnis für die Jagd zu sensibilisieren", resümierte Frank Heger, Präsident des Namibischen Berufsjagdverbandes (Napha), gestern gegenüber der AZ. Heger war von Nujoma eingeladen worden, um über die Jagd in Namibia zu informieren.
"Die Diplomaten, vor allem Botschafter und Hochkommissare, stammen aus mindestens einem Dutzend Länder, vor allem aus afrikanischen Staaten, aber auch aus europäischen und asiatischen sowie den USA. Es ging darum, ihnen die Jagd als Bestandteil des Naturschutzes näher zu bringen", erklärt Heger. Seinen Angaben zufolge seien einige Gäste auf Pirsch gegangen, auch Präsident Nujoma habe Springböcke und Oryxantilopen gejagd. "Das Ziel war eine reine Hegejagd, um den Bestand zu regulieren", betont Heger, der den Gastgebern Anerkennung zollt: "Es war eine sehr streng geregelte, geordnete und ethische Jagd."
Der Napha-Präsident freut sich über "die gute Resonanz der Diplomaten". "Ihnen ist klar geworden, dass die Hege in Namibia vorzüglich funktioniert. So hat der Botschafter von Kenia lobend erwähnt, wie gut die Jagd in Namibia integriert wurde", sagt Heger. Nujoma, die Diplomaten und die Gastgeber seien am Wochenende mit verschiedenen Anerkennungen bedacht worden, so der Napha-Präsident abschließend.
"Die Diplomaten, vor allem Botschafter und Hochkommissare, stammen aus mindestens einem Dutzend Länder, vor allem aus afrikanischen Staaten, aber auch aus europäischen und asiatischen sowie den USA. Es ging darum, ihnen die Jagd als Bestandteil des Naturschutzes näher zu bringen", erklärt Heger. Seinen Angaben zufolge seien einige Gäste auf Pirsch gegangen, auch Präsident Nujoma habe Springböcke und Oryxantilopen gejagd. "Das Ziel war eine reine Hegejagd, um den Bestand zu regulieren", betont Heger, der den Gastgebern Anerkennung zollt: "Es war eine sehr streng geregelte, geordnete und ethische Jagd."
Der Napha-Präsident freut sich über "die gute Resonanz der Diplomaten". "Ihnen ist klar geworden, dass die Hege in Namibia vorzüglich funktioniert. So hat der Botschafter von Kenia lobend erwähnt, wie gut die Jagd in Namibia integriert wurde", sagt Heger. Nujoma, die Diplomaten und die Gastgeber seien am Wochenende mit verschiedenen Anerkennungen bedacht worden, so der Napha-Präsident abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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