Vertrag perfekt
Windhoek - Namibia soll ein Öl produzierendes Land werden. Dieser Hoffnung gab Energieminister Errki Nghimtina am Freitag bei der Unterzeichnung eines Vertrages mit Sintezneftegaz Namibia Ausdruck. Die N$ 500 Mio. schwere Unterschrift sichert der Firma bis 2010 die Lizenz zur Exploration von Öl und Gas im Block 1711 vor Namibias Küste (AZ berichtete).
Teil des Vertrages ist auch die Förderung des fossilen Rohstoffs. "Wir sind zuversichtlich, dass wir Öl oder Gas finden", sagte Sintezneftegaz-Mitgründer und -Miteigentümer Leonid Lebedev. Es sei das erste Mal, dass das private, 1990 gegründete Unternehmen mit Sitz in Moskau außerhalb Russlands aktiv werde. "Das ist wie im Paradies. Im Arktischen Meer können wir wegen der Witterung nur an vier Monaten im Jahr arbeiten", so Lebedev zur AZ. Zu Sintezneftegaz Namibia gehören neben dem russischen Unternehmen auch PetroSA (Südafrika, 10%), Energulf (Kanada, 10%) Namcor (Namibia, 7%) und ein noch nicht identifiziertes namibisches BEE-Unternehmen (3%).
Teil des Vertrages ist auch die Förderung des fossilen Rohstoffs. "Wir sind zuversichtlich, dass wir Öl oder Gas finden", sagte Sintezneftegaz-Mitgründer und -Miteigentümer Leonid Lebedev. Es sei das erste Mal, dass das private, 1990 gegründete Unternehmen mit Sitz in Moskau außerhalb Russlands aktiv werde. "Das ist wie im Paradies. Im Arktischen Meer können wir wegen der Witterung nur an vier Monaten im Jahr arbeiten", so Lebedev zur AZ. Zu Sintezneftegaz Namibia gehören neben dem russischen Unternehmen auch PetroSA (Südafrika, 10%), Energulf (Kanada, 10%) Namcor (Namibia, 7%) und ein noch nicht identifiziertes namibisches BEE-Unternehmen (3%).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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