Veteranen erzielen Durchbruch
Windhoek - Die über 200 Plan-Veteranen, die eine staatliche Entschädigung für ihre Beteiligung am Befreiungskampf verlangen, haben nach langem Drängen mit der Regierung einen Termin zu direkten Verhandlungen vereinbart.
Das hat der Sprecher der Gruppe, Alex Kamwi, gestern auf Anfrage mitgeteilt und die von der Regierung angebotene Besprechung als "Durchbruch" bezeichnet. Das angeblich vertrauliche Datum der Beratung wollte er nicht nennen, sondern nur soviel preisgeben, dass der Dialog im Juli stattfinden solle. Eine entsprechende Einladung habe sein Komitee, in dem die früheren Soldaten organisiert sind, vom Ministerium für Kriegsveteranen erhalten.
Wer die Regierung bei den Verhandlungen vertreten werde, vermochte Kamwi nicht zu sagen. Er kündigte jedoch an, dass die Verhandlungen über die geforderte Entschädigung im Büro des Premierministers stattfinden sollten und dessen Beteiligung deshalb "wahrscheinlich" sei.
Kamwi zufolge wird die Petition, die vor kurzem im Rahmen einer Kundgebung an den Minister für Kriegsveteranen überreicht wurde, als Verhandlungsgrundlage seines Komitees dienen. In der Bittschrift verlangen die Ex-Kämpfer für jedes im Exil verbrachte Jahr eine Entschädigung in Höhe von N$ 32000 bzw. eine einmalige Zahlung von jeweils N$ 500000.
Nach Angaben von Kamwi ist sein Komitee, das von vier Vertretern bei den Verhandlungen repräsentiert werden soll, bereit, bei den Verhandlungen "Kompromisse und Zugeständnisse" zu machen.
Das hat der Sprecher der Gruppe, Alex Kamwi, gestern auf Anfrage mitgeteilt und die von der Regierung angebotene Besprechung als "Durchbruch" bezeichnet. Das angeblich vertrauliche Datum der Beratung wollte er nicht nennen, sondern nur soviel preisgeben, dass der Dialog im Juli stattfinden solle. Eine entsprechende Einladung habe sein Komitee, in dem die früheren Soldaten organisiert sind, vom Ministerium für Kriegsveteranen erhalten.
Wer die Regierung bei den Verhandlungen vertreten werde, vermochte Kamwi nicht zu sagen. Er kündigte jedoch an, dass die Verhandlungen über die geforderte Entschädigung im Büro des Premierministers stattfinden sollten und dessen Beteiligung deshalb "wahrscheinlich" sei.
Kamwi zufolge wird die Petition, die vor kurzem im Rahmen einer Kundgebung an den Minister für Kriegsveteranen überreicht wurde, als Verhandlungsgrundlage seines Komitees dienen. In der Bittschrift verlangen die Ex-Kämpfer für jedes im Exil verbrachte Jahr eine Entschädigung in Höhe von N$ 32000 bzw. eine einmalige Zahlung von jeweils N$ 500000.
Nach Angaben von Kamwi ist sein Komitee, das von vier Vertretern bei den Verhandlungen repräsentiert werden soll, bereit, bei den Verhandlungen "Kompromisse und Zugeständnisse" zu machen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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