Veteranen-Kinder brauchen Geduld
Windhoek - Bei der Erfassung der Kinder von Veteranen des Befreiungskrieges sind bislang "deutliche Fortschritte" gemacht worden. Das erklärte Jugendminister Willem Konjore gestern Nachmittag im Parlament und nannte die Zahl von 10126 Jugendlichen, die im vergangenen Jahr in zwei Etappen registriert worden seien. Der Prozess dauere noch an, so der Minister, der die Jugendlichen und Öffentlichkeit weiter zur Geduld aufrief.
Konjore wies darauf hin, dass die Umsetzung der Kabinettsentscheidung zur Hilfestellung für die Veteranenkinder eine "Herausforderung" darstelle. Als Gründe nannte er mangelnde Ressourcen sowie eine gewisse "Dynamik" unter den Jugendlichen bezüglich ihrer Forderungen. Der Minister fügte hinzu, dass das "Bildungsniveau der Mehrheit von ihnen eine Besorgnis für uns" darstelle. Zwar würden die Jugendlichen "Arbeitsplätze jetzt" fordern, doch die Regierung werde nicht von ihrem Grundsatz abweichen, dass alle Jugendlichen durch Bildung und Training fit für den Arbeitsmarkt gemacht werden müssten.
Als nächster Schritt folge nun der Überprüfungsprozess - dabei solle der genaue "Status" der Antragsteller festgestellt werden, so Minister Konjore.
Konjore wies darauf hin, dass die Umsetzung der Kabinettsentscheidung zur Hilfestellung für die Veteranenkinder eine "Herausforderung" darstelle. Als Gründe nannte er mangelnde Ressourcen sowie eine gewisse "Dynamik" unter den Jugendlichen bezüglich ihrer Forderungen. Der Minister fügte hinzu, dass das "Bildungsniveau der Mehrheit von ihnen eine Besorgnis für uns" darstelle. Zwar würden die Jugendlichen "Arbeitsplätze jetzt" fordern, doch die Regierung werde nicht von ihrem Grundsatz abweichen, dass alle Jugendlichen durch Bildung und Training fit für den Arbeitsmarkt gemacht werden müssten.
Als nächster Schritt folge nun der Überprüfungsprozess - dabei solle der genaue "Status" der Antragsteller festgestellt werden, so Minister Konjore.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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