Vögel vor der Linse
Windhoek/Swakopmund (ahi) Am Anfang galt sein Interesse der Fotografie im Allgemeinen, bis er in den 1980er Jahren mit zwei „vogelverrückten“ Freunden in den Urlaub fuhr. So kam Pompie Burger dazu die flinken und oft sehr scheuen Tiere zu fotografieren. Daraus entwickelte sich eine Leidenschaft. Der in Windhoek lebende Arzt fotografiert seitdem hobbymäßig und hat in der Vergangenheit bereits zwei Bücher über Vögel in Namibia herausgebracht.
Jetzt erscheint ein weiteres Buch: „Birds of Nambwa“. Den neuen Band hat er gemeinsam mit seiner Frau Helga Burger auf den Markt gebracht, die sich darin mehr auf die Fotografie von Blumen und Bäumen konzentriert hat. In dem neuen Buch geht es speziell um die Vogelwelt des Nambwa-Gebiets in der Sambesi-Region im Nordosten Namibias.
Bereits 1995 war Burger dort Gast im Bwabwata National Park, damals gab es dort nur einen kleinen Campingplatz, erinnert er sich. Mittlerweile ist die Anlage gewachsen und es gibt es auch Lodges. Burger kommt immer noch jedes Jahr hierher und ist mit dem Manager befreundet. Durch ihn kam er auch mit Chief Mayuni in Kontakt, dem der Band „Birds of Nambwa“ gewidmet ist. Laut der Autoren war Chief Mayuni einer der ersten in Namibia, die erkannt haben, dass Tourismus der Schlüssel zum Umweltschutz ist. Dank seiner Ideen und Unterstützung konnte sich die Tierwelt demnach messbar von Jahren der Wilderei in der Sambesi-Region erholen. Aufgrund dieser Verbundenheit zu Nambwa entschieden sich die Burgers für ein Buch speziell über Vögel aus dieser Region.
„Wenn man Vögel fotogafieren will, dann muss man oft ziemlich lange ruhig sitzen und ihnen einfach nur zuschauen. Dabei habe ich viel über die Tiere gelernt“, erzählt Burger. Und trotzdem hat er sich bei der Bestimmung der Vögel, die er vor die Linse gekriegt hat, Hilfe geholt. Und zwar von Steven Braine, einem bekannten Ornithologen, der in Namibia Vogelbeobachtungstouren anbietet.
„Birds of Nambwa“ ist laut Burger ein Buch für alle, die sich für Vögel interessieren, explizit auch für diejenigen, die mit der Vogelbeobachtung erst anfangen wollen. Und Burger ermutigt: „Jeder kann das. Dazu braucht man nicht erst einen Doktor in Ornithologie“.
Jetzt erscheint ein weiteres Buch: „Birds of Nambwa“. Den neuen Band hat er gemeinsam mit seiner Frau Helga Burger auf den Markt gebracht, die sich darin mehr auf die Fotografie von Blumen und Bäumen konzentriert hat. In dem neuen Buch geht es speziell um die Vogelwelt des Nambwa-Gebiets in der Sambesi-Region im Nordosten Namibias.
Bereits 1995 war Burger dort Gast im Bwabwata National Park, damals gab es dort nur einen kleinen Campingplatz, erinnert er sich. Mittlerweile ist die Anlage gewachsen und es gibt es auch Lodges. Burger kommt immer noch jedes Jahr hierher und ist mit dem Manager befreundet. Durch ihn kam er auch mit Chief Mayuni in Kontakt, dem der Band „Birds of Nambwa“ gewidmet ist. Laut der Autoren war Chief Mayuni einer der ersten in Namibia, die erkannt haben, dass Tourismus der Schlüssel zum Umweltschutz ist. Dank seiner Ideen und Unterstützung konnte sich die Tierwelt demnach messbar von Jahren der Wilderei in der Sambesi-Region erholen. Aufgrund dieser Verbundenheit zu Nambwa entschieden sich die Burgers für ein Buch speziell über Vögel aus dieser Region.
„Wenn man Vögel fotogafieren will, dann muss man oft ziemlich lange ruhig sitzen und ihnen einfach nur zuschauen. Dabei habe ich viel über die Tiere gelernt“, erzählt Burger. Und trotzdem hat er sich bei der Bestimmung der Vögel, die er vor die Linse gekriegt hat, Hilfe geholt. Und zwar von Steven Braine, einem bekannten Ornithologen, der in Namibia Vogelbeobachtungstouren anbietet.
„Birds of Nambwa“ ist laut Burger ein Buch für alle, die sich für Vögel interessieren, explizit auch für diejenigen, die mit der Vogelbeobachtung erst anfangen wollen. Und Burger ermutigt: „Jeder kann das. Dazu braucht man nicht erst einen Doktor in Ornithologie“.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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