Video empört Vize-Premier
Nandi-Ndaitwah relativiert „bösartiges Video“
Swakopmund/Windhoek (er) - Vizepremierministerin Netumbo Nandi-Ndaitwah, die zugleich als Ministerin für Internationale Beziehungen und Zusammenarbeit fungiert, hat sich am Samstag zu einem angeblich „bösartigen Video“ geäußert, in dem ihre Person angegriffen wird.
Das Video wurde von Ciske Howard produziert, eine IPC-Regionalratskandidatin für den Wahlkreis Swakopmund. Darin erklärt Howard, dass sie am Freitag eine Meeting mit Nandi-Ndaitwah gehabt habe und dabei der Vize-Premierministerin „eine medizinische Lösung“ präsentiert habe. Jene beinhalte eine gratis Krankenversicherung für jeden Namibier. Nandi-Ndaitwah soll aber nach 30 Minuten gesagt haben, dass sie „keine Zeit habe, um Ihnen zuzuhören“. Howards Video hat sich rasant auf sozialen Medien verbreitet.
Die Anschuldigungen bezeichnete Nandi-Ndaitwah nun als falsch. Sie habe mehrere Treffen mit mehreren Personen an jenem Tag gehabt und für jede Meeting lediglich 30 Minuten eingeplant. „Entgegen ihrer (Howards) Behauptung, dass das Treffen vorzeitig abgebrochen wurde, erinnerte ich sie daran, dass die Zeit abgelaufen war und wir ein anderes Mal weitermachen können“, teilte die Vize-Premierministerin mit. Und: „Zu diesem Zeitpunkt war die Dame aber verärgert und fing an, mich grob anzuschreien und böse Dinge zu sagen, woraufhin sie den Raum verlassen hat.“
Das Video wurde von Ciske Howard produziert, eine IPC-Regionalratskandidatin für den Wahlkreis Swakopmund. Darin erklärt Howard, dass sie am Freitag eine Meeting mit Nandi-Ndaitwah gehabt habe und dabei der Vize-Premierministerin „eine medizinische Lösung“ präsentiert habe. Jene beinhalte eine gratis Krankenversicherung für jeden Namibier. Nandi-Ndaitwah soll aber nach 30 Minuten gesagt haben, dass sie „keine Zeit habe, um Ihnen zuzuhören“. Howards Video hat sich rasant auf sozialen Medien verbreitet.
Die Anschuldigungen bezeichnete Nandi-Ndaitwah nun als falsch. Sie habe mehrere Treffen mit mehreren Personen an jenem Tag gehabt und für jede Meeting lediglich 30 Minuten eingeplant. „Entgegen ihrer (Howards) Behauptung, dass das Treffen vorzeitig abgebrochen wurde, erinnerte ich sie daran, dass die Zeit abgelaufen war und wir ein anderes Mal weitermachen können“, teilte die Vize-Premierministerin mit. Und: „Zu diesem Zeitpunkt war die Dame aber verärgert und fing an, mich grob anzuschreien und böse Dinge zu sagen, woraufhin sie den Raum verlassen hat.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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