Viehdiebe weiterhin unbekannt
Windhoek - In Brust und Bauchhöhle des 31-jährigen Erastus Mwafangeyo befinden sich immer noch vier Kugeln aus einer AK-47 wie Röntgenaufnahmen in dieser Woche ergaben, aber die Geschosse können erst entfernt werden, wenn sich der Polizist etwas erholt hat. "Der Polizist der Sondereinheit ist in einem stabilen Zustand, so auch sein Kollege der bei dem selben Schusswechsel mit Viehdieben verwundet worden war", sagte der Pressesprecher der Polizei Hophni Hamufungu. Nghipangelwo Nicanor (36) wurde in den linken Oberarm getroffen. Die Kugel zerschmetterte seinen Knochen und weitere Operationen seien nötig.
Die beiden Polizisten hatten zusammen mit sechs weiteren Kollegen drei bewaffnete Viehdiebe in der Caprivi-Region am späten Nachmittag des 28. Februar dieses Jahres verfolgt, dabei die Grenze zwischen Namibia und Sambia überquert und sind anschließend etwa acht Kilometer von der Grenze entfernt in einen Hinterhalt der Viehdiebe geraten (AZ berichtete). Erst am Tag darauf konnte die beiden verletzten Polizisten geborgen und in das Krankenhaus nach Katima Mulilo zur Erstversorgung gebracht werden. Noch am Montag den 1. März wurde Mwafangeyo mit einem Rettungsflugzeug nach Windhoek geflogen und in ein Privatkrankenhaus eingeliefert. Nicanor flog in dem Polizeihubschrauber, der am Tag zuvor nach Katima Mulilo geschickt worden war, zurück nach Windhoek und wurde ebenfalls in das private Krankenhaus zur Behandlung gebracht.
"Wir arbeiten eng mit den Kollegen in Sambia und in Angola zusammen, um die Identität der drei bewaffneten Verbrecher festzustellen und um sie zu verhaften", sagte Hamufungu. Bisher sei unbekannt, ob es sich bei den drei Männern um Namibier, Angolaner oder Sambier handelt, die mindestens zwei AK-47 bei sich hatten und an dem besagten Sonntag einem namibischen Viehbesitzer nicht nur 24 Rinder sondern auch dessen Schrotgewehr mitgehen ließen, nachdem sie auf den Mann geschossen hatten. Der Polizei der drei Länder ist es bisher nicht gelungen weitere der gestohlenen Rinder zurückzufinden. Nur sechs Tiere, die am selben Tag selbst zurück nach Hause liefen, konnten bisher dem Besitzer zurückerstattet werden. Hamufungu zufolge kommt es immer wieder vor, dass Viehdiebe die Grenze nach Namibia überqueren und Rinder nach Sambia abtreiben. Wie viele Vorfälle dieser Art in den vergangen Monaten stattgefunden haben und wie viele Rinder gestohlen wurden, konnte der Polizeisprecher nicht bekannt geben.
Die beiden Polizisten hatten zusammen mit sechs weiteren Kollegen drei bewaffnete Viehdiebe in der Caprivi-Region am späten Nachmittag des 28. Februar dieses Jahres verfolgt, dabei die Grenze zwischen Namibia und Sambia überquert und sind anschließend etwa acht Kilometer von der Grenze entfernt in einen Hinterhalt der Viehdiebe geraten (AZ berichtete). Erst am Tag darauf konnte die beiden verletzten Polizisten geborgen und in das Krankenhaus nach Katima Mulilo zur Erstversorgung gebracht werden. Noch am Montag den 1. März wurde Mwafangeyo mit einem Rettungsflugzeug nach Windhoek geflogen und in ein Privatkrankenhaus eingeliefert. Nicanor flog in dem Polizeihubschrauber, der am Tag zuvor nach Katima Mulilo geschickt worden war, zurück nach Windhoek und wurde ebenfalls in das private Krankenhaus zur Behandlung gebracht.
"Wir arbeiten eng mit den Kollegen in Sambia und in Angola zusammen, um die Identität der drei bewaffneten Verbrecher festzustellen und um sie zu verhaften", sagte Hamufungu. Bisher sei unbekannt, ob es sich bei den drei Männern um Namibier, Angolaner oder Sambier handelt, die mindestens zwei AK-47 bei sich hatten und an dem besagten Sonntag einem namibischen Viehbesitzer nicht nur 24 Rinder sondern auch dessen Schrotgewehr mitgehen ließen, nachdem sie auf den Mann geschossen hatten. Der Polizei der drei Länder ist es bisher nicht gelungen weitere der gestohlenen Rinder zurückzufinden. Nur sechs Tiere, die am selben Tag selbst zurück nach Hause liefen, konnten bisher dem Besitzer zurückerstattet werden. Hamufungu zufolge kommt es immer wieder vor, dass Viehdiebe die Grenze nach Namibia überqueren und Rinder nach Sambia abtreiben. Wie viele Vorfälle dieser Art in den vergangen Monaten stattgefunden haben und wie viele Rinder gestohlen wurden, konnte der Polizeisprecher nicht bekannt geben.
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Allgemeine Zeitung
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