Viehexporte sollen belastet werden
Windhoek - Die namibische Regierung will den Export von Schlachtvieh künftig einschränken und die Ausfuhr von Fertigprodukten aus der Landwirtschaft erhöhen.
Um dies zu erreichen, wird sie in zwölf Monaten eine Gebühr von 30 Prozent auf den Export von Schlachtrindern und Rinderfellen erheben. Eine Abgabe von 15 Prozent wird ab Oktober 2003 auf die Ausfuhr von lebenden Ziegen und Schafen zu entrichten sein. Auch der Export von Ziegen- und Schaffelle wird mit einer Gebühr von 15 Prozent belastet. Dies wurde gestern in einer Kabinettserklärung bestätigt.
Ein Teil dieser Gebühren soll in einen Viehzucht- und Gerberei-Entwicklungsfonds gezahlt werden. Durch den Fonds sollen Entwicklungsprogramme in der Viehzucht und Lederproduktion gefördert werden.
Um dies zu erreichen, wird sie in zwölf Monaten eine Gebühr von 30 Prozent auf den Export von Schlachtrindern und Rinderfellen erheben. Eine Abgabe von 15 Prozent wird ab Oktober 2003 auf die Ausfuhr von lebenden Ziegen und Schafen zu entrichten sein. Auch der Export von Ziegen- und Schaffelle wird mit einer Gebühr von 15 Prozent belastet. Dies wurde gestern in einer Kabinettserklärung bestätigt.
Ein Teil dieser Gebühren soll in einen Viehzucht- und Gerberei-Entwicklungsfonds gezahlt werden. Durch den Fonds sollen Entwicklungsprogramme in der Viehzucht und Lederproduktion gefördert werden.
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Allgemeine Zeitung
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