Viehherden verbessern
Windhoek - Weniger als im vergangenen Jahr spendeten verschiedene Unternehmen, die sich zu dem Kommunalfarmer-Konsortium zusammengetan haben, um vor allem Ausstellungen in kommunalen Gebieten zu fördern. "Wir glauben und hoffen dass es an der weltweiten Wirtschaftskrise liegt, das in diesem Jahr weniger als im vergangenen zusammengekommen ist, sind aber trotzdem dankbar", sagte der Präsident der Namibia National Farmers Union (NNFU), Pintile Davids, der einen Scheck in Höhe von 400000 Namibia-Dollar entgegennahm. Seit 2004 unterstützt das Konsortium die Kommunalfarmer und dem Vize-Landwirtschaftsminister Isak Katali zufolge habe sich die Qualität des Viehs in den ländlichen Gebieten dank der zahlreichen landwirtschaftlichen Ausstellungen in den Kommunalgebieten in den vergangenen Jahren verbessert. Verwaltet werde die finanzielle Unterstützung des Konsortiums durch die NNFU, die nicht nur die kommunalen Farmer vertreten, sondern dort die Ausstellungen organisieren. In den vergangenen fünf Jahren seien über zwei Millionen Namibia-Dollar zusammengekommen und im ganzen Lande für Ausstellungen eingesetzt worden.
"Wir können dem zustimmen, dass der Viehsektor der landwirtschaftliche Zweig ist, der trotz der zahlreichen Herausforderungen am schnellsten wächst", sagte Vizeminister Katali. Deshalb sei es umso wichtiger diesen Sektor in all seinen Facetten zu unterstützen, da dies nicht nur dem Lande zugute käme, sondern vor allem der Bevölkerung. Immerhin seien 70 Prozent der Bürger dieses Landes von der Landwirtschaft abhängig, die meisten von der Viehzucht, so Katali. Im Gespräch mit der AZ sagte der Vizelandwirtschaftsminister, dass entgegen dem landesweiten Trend sich die Zahlen der Rinder in den kommunalen Gebieten erhöhen. "Der Nachteil ist natürlich, dass wertvolles Weideland dabei zerstört wird. Deshalb müssen wir die Kommunalfarmer ausbilden und ihnen die Möglichkeiten schaffen weniger aber qualitativ besseres Vieh zu halten und zu verkaufen", sagte Katali. Die landwirtschaftlichen Ausstellungen oder Messen im ganzen Land seien eine wichtige Plattform, um bedeutende Informationen über effektive Produktion auszutauschen, Wissen zu vermitteln und Erfahrungen weiterzugeben, damit sich die Einstellung der Farmer ändert. "Farmen ist ein Geschäft und ein konstanter Austausch an Informationen ist ein wichtiger Aspekt für Erfolg in der heutigen Zeit", sagte Katali. Der Vizeminister sprach die Hoffnung aus, dass sich weitere Unternehmen dem Konsortium anschließen, um die Entwicklung in den ländlichen Gebieten im Rahmen der Vision 2030 voranzutreiben. Weitere Konsortien können geschaffen werden, um beispielsweise die Wasserentwicklung oder Forstwirtschaft oder Vermarktung zu fördern.
"Wir können dem zustimmen, dass der Viehsektor der landwirtschaftliche Zweig ist, der trotz der zahlreichen Herausforderungen am schnellsten wächst", sagte Vizeminister Katali. Deshalb sei es umso wichtiger diesen Sektor in all seinen Facetten zu unterstützen, da dies nicht nur dem Lande zugute käme, sondern vor allem der Bevölkerung. Immerhin seien 70 Prozent der Bürger dieses Landes von der Landwirtschaft abhängig, die meisten von der Viehzucht, so Katali. Im Gespräch mit der AZ sagte der Vizelandwirtschaftsminister, dass entgegen dem landesweiten Trend sich die Zahlen der Rinder in den kommunalen Gebieten erhöhen. "Der Nachteil ist natürlich, dass wertvolles Weideland dabei zerstört wird. Deshalb müssen wir die Kommunalfarmer ausbilden und ihnen die Möglichkeiten schaffen weniger aber qualitativ besseres Vieh zu halten und zu verkaufen", sagte Katali. Die landwirtschaftlichen Ausstellungen oder Messen im ganzen Land seien eine wichtige Plattform, um bedeutende Informationen über effektive Produktion auszutauschen, Wissen zu vermitteln und Erfahrungen weiterzugeben, damit sich die Einstellung der Farmer ändert. "Farmen ist ein Geschäft und ein konstanter Austausch an Informationen ist ein wichtiger Aspekt für Erfolg in der heutigen Zeit", sagte Katali. Der Vizeminister sprach die Hoffnung aus, dass sich weitere Unternehmen dem Konsortium anschließen, um die Entwicklung in den ländlichen Gebieten im Rahmen der Vision 2030 voranzutreiben. Weitere Konsortien können geschaffen werden, um beispielsweise die Wasserentwicklung oder Forstwirtschaft oder Vermarktung zu fördern.
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Allgemeine Zeitung
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