Viehzaun zwischen Angola und Namibia
Windhoek (Nampa/km) - Namibia hat ein technisches Komitee eingerichtet, das in Kooperation mit Angola einen Viehzaun an der namibisch-angolanischen Grenze einrichten soll. Dies ist eine der Resolutionen, die bei einem bilateralen Treffen der beiden Innenminister im April beschlossen wurden. Der Zaun soll verhindern, dass namibische Farmer ihr Vieh auf angolanischer Seite grasen lassen, vor allem im Umkreis des Grenzortes Olupale. Wie die Resolution vorsieht, sollen auch tiermedizinische Experten an der Erarbeitung des Konzepts beteiligt sein. Das Kabinett rief das Ministerium in einer Reihe von Beschlüssen dazu auf, die Resolutionen des Treffens umzusetzen.
Es habe ferner das Innenministerium aufgefordert, den Status eines Protokollentwurfs zu erläutern, der die Regeln zur Legalisierung angolanischer Migranten in Namibia festlegen soll. Außerdem legte das Kabinett fest, dass das Ministerium für Industrialisierung und Handel mit der angolanischen Gegenseite untersuchen soll, ob es möglich sei, den Export namibischen Salzes nach Angola wieder aufzunehmen. Gleichzeitig soll das Transportministerium sicherstellen, dass die Vereinbarung zum bilateralen Luftverkehr weiter in Kraft bleibe, vor allem da Air Namibia aufgelöst wurde. Zu guter Letzt, so die Beschlüsse des Kabinetts, soll das Ministerium bis August 2022 eine weitere bilaterale Vereinbarung mit Angola treffen, um die Zusammenarbeit im Transportsektor zu stärken.
Es habe ferner das Innenministerium aufgefordert, den Status eines Protokollentwurfs zu erläutern, der die Regeln zur Legalisierung angolanischer Migranten in Namibia festlegen soll. Außerdem legte das Kabinett fest, dass das Ministerium für Industrialisierung und Handel mit der angolanischen Gegenseite untersuchen soll, ob es möglich sei, den Export namibischen Salzes nach Angola wieder aufzunehmen. Gleichzeitig soll das Transportministerium sicherstellen, dass die Vereinbarung zum bilateralen Luftverkehr weiter in Kraft bleibe, vor allem da Air Namibia aufgelöst wurde. Zu guter Letzt, so die Beschlüsse des Kabinetts, soll das Ministerium bis August 2022 eine weitere bilaterale Vereinbarung mit Angola treffen, um die Zusammenarbeit im Transportsektor zu stärken.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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