Viel Bauschutt und leere Versprechen
Seit fast einem Jahr tut sich auf dem Gelände für das geplante Projekt "Stadtmitte" im Herzen von Swakopmund überhaupt nichts mehr. Immernoch werfen hohle Außenfassaden Schatten auf den, mit Bauschutt übersäten Hinterhof und verunstalten, zum Ärger vieler Einwohner, das gepflegte Stadtbild des Küstenortes.
Auch in der kommenden Feriensaison wird sich den Urlaubern wohl weiterhin das Bild einer stagnierenden Baustelle bieten. Obwohl der bereits wiederholt verschobene Baustart für den 1. September vorgesehen war, hat sich auf dem Gelände zwischen Café Treff an der Sam Nujoma Avenue und der Woermannstraße nichts verändert. "Wir hatten einige kleine Probleme, die aber nicht weiter von Bedeutung sind", erwidert der Anwalt und Teilhaber des Projekts, Gerhard van der Merwe von der hiesigen Kanzlei D.F. Malherbe & Partners, auf die Fragen der AZ. Ferner verspricht er einen Baustart für Beginn des kommenden Jahres. "Die ersten Pläne wurden bereits von der Stadtverwaltung genehmigt. Ich kann zwar noch kein genaues Datum nennen aber wir werden bald beginnen", so van der Merwe.
Das zur Hälfte abgerissene Gebäude sorgte in Swakopmund bereits für Aufruhr und Ärger bei den Einwohnern. Die Baustelle verunstalte das Stadtbild, hieß es wiederholt. Warum mit den Abriss begonnen wurde, bevor ein genauer Bautermin feststand, rechtfertigte van der Merwe vor einigen Monaten gegenüber der AZ: "Die Mieter mussten sich sowieso nach neuen Läden umschauen und als alle Mieter dann anderswo untergebracht waren, gab es für uns keinen Grund noch länger mit dem Abriss zu warten. Das erspart beim Baubeginn weitere Verzögerungen."
Bereits im September 2003 wurde das Millionenprojekt "Stadtmitte" vorgestellt und sollte ursprünglich zu Beginn diesen Jahres begonnen werden.
Eine Einkaufspassage und Fußgängerzone mit 26 Geschäften sowie Büros und Wohnungen sollen auf dem Gelände im Zentrum der Stadt entstehen. Die Baupläne haben sich, laut van der Merwe, nicht bedeutend verändert. Drei Stockwerke mit Parkplätzen im Kellergeschoss und 36 Wohnungen in den oberen Stockwerken sind vorgesehen. Außerdem soll das neue Gebäude sich mit traditionellen Fensterkreuzen, Bögen und Mansardendächern an den herkömmlichen Baustil von Swakopmund anpassen.
Momentan weist aber nur ein ein großes Schild auf die geplante Entwicklung hin. Mehr nicht.
Auch in der kommenden Feriensaison wird sich den Urlaubern wohl weiterhin das Bild einer stagnierenden Baustelle bieten. Obwohl der bereits wiederholt verschobene Baustart für den 1. September vorgesehen war, hat sich auf dem Gelände zwischen Café Treff an der Sam Nujoma Avenue und der Woermannstraße nichts verändert. "Wir hatten einige kleine Probleme, die aber nicht weiter von Bedeutung sind", erwidert der Anwalt und Teilhaber des Projekts, Gerhard van der Merwe von der hiesigen Kanzlei D.F. Malherbe & Partners, auf die Fragen der AZ. Ferner verspricht er einen Baustart für Beginn des kommenden Jahres. "Die ersten Pläne wurden bereits von der Stadtverwaltung genehmigt. Ich kann zwar noch kein genaues Datum nennen aber wir werden bald beginnen", so van der Merwe.
Das zur Hälfte abgerissene Gebäude sorgte in Swakopmund bereits für Aufruhr und Ärger bei den Einwohnern. Die Baustelle verunstalte das Stadtbild, hieß es wiederholt. Warum mit den Abriss begonnen wurde, bevor ein genauer Bautermin feststand, rechtfertigte van der Merwe vor einigen Monaten gegenüber der AZ: "Die Mieter mussten sich sowieso nach neuen Läden umschauen und als alle Mieter dann anderswo untergebracht waren, gab es für uns keinen Grund noch länger mit dem Abriss zu warten. Das erspart beim Baubeginn weitere Verzögerungen."
Bereits im September 2003 wurde das Millionenprojekt "Stadtmitte" vorgestellt und sollte ursprünglich zu Beginn diesen Jahres begonnen werden.
Eine Einkaufspassage und Fußgängerzone mit 26 Geschäften sowie Büros und Wohnungen sollen auf dem Gelände im Zentrum der Stadt entstehen. Die Baupläne haben sich, laut van der Merwe, nicht bedeutend verändert. Drei Stockwerke mit Parkplätzen im Kellergeschoss und 36 Wohnungen in den oberen Stockwerken sind vorgesehen. Außerdem soll das neue Gebäude sich mit traditionellen Fensterkreuzen, Bögen und Mansardendächern an den herkömmlichen Baustil von Swakopmund anpassen.
Momentan weist aber nur ein ein großes Schild auf die geplante Entwicklung hin. Mehr nicht.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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