Viel Stoff zum Lesen
Die 15. Ausgabe der deutschen Literaturzeitschrift für Namibia "Felsgraffiti" wurde kürzlich im Goethe-Zentrum in Windhoek vorgestellt.
Den Leser erwarten viele spannende Berichte über den großen Schriftsteller Charles Dickens und einige seiner Werke sowie dem eher unbekannten aber trotzdem zu beachtenden, Gustav Meyrink (Der Golem). Außerdem werden die beiden namibischen Publikationen "Mit den Schuhen der Gottesanbeterin", (Manfred Schlorf) von Anke Eichhoff und "Fluch des Buschmannes" (Mihail Mihaylov) von Klaus Becker rezensiert. Ein Interview, das Ursula Dahlet mit der namibischen Schriftstellerin Sylvia Schlettwein führt, gibt einen kleinen Einblick in das Leben der Autorin.
Ausgiebig behandelt wird der diesjährige Felsgraffiti-Literaturwettbewerb, der das Thema "Sand" in den Mittelpunkt rückte. Die Jury bestand aus Doris Meyer, Sabine Aquilini, Uwe Zeise und Erich Kinderer. Sie erläutern die Preisverteilung. Anschließend kann sich der Leser der Felsgraffiti ein eigenes Bild über die Gewinner-Geschichten und -Gedichte bilden, die im Anschluss an den Jury-Bericht vollständig abgedruckt sind.
Auch dieses Mal wurde die Umfrage der Felsgraffiti-Redaktion fortgesetzt. Dabei stellten sich drei lesebegeisterte Namibier Fragen zu literarischen Werken.
Viele weitere lesenswerte Berichte und Geschichten sind in der Felsgraffiti enthalten.
Die Literaturzeitschrift ist für 40 N$ im Buchhandel, bzw. im Büro der ADGS - (Arbeits- und Fördergemeinschaft Deutscher Schulvereine in Namibia)/Deutscher Kulturrat (DKR) im Estorff-Haus in der Fidel-Castro-Straße 1-5 in Windhoek erhältlich
Den Leser erwarten viele spannende Berichte über den großen Schriftsteller Charles Dickens und einige seiner Werke sowie dem eher unbekannten aber trotzdem zu beachtenden, Gustav Meyrink (Der Golem). Außerdem werden die beiden namibischen Publikationen "Mit den Schuhen der Gottesanbeterin", (Manfred Schlorf) von Anke Eichhoff und "Fluch des Buschmannes" (Mihail Mihaylov) von Klaus Becker rezensiert. Ein Interview, das Ursula Dahlet mit der namibischen Schriftstellerin Sylvia Schlettwein führt, gibt einen kleinen Einblick in das Leben der Autorin.
Ausgiebig behandelt wird der diesjährige Felsgraffiti-Literaturwettbewerb, der das Thema "Sand" in den Mittelpunkt rückte. Die Jury bestand aus Doris Meyer, Sabine Aquilini, Uwe Zeise und Erich Kinderer. Sie erläutern die Preisverteilung. Anschließend kann sich der Leser der Felsgraffiti ein eigenes Bild über die Gewinner-Geschichten und -Gedichte bilden, die im Anschluss an den Jury-Bericht vollständig abgedruckt sind.
Auch dieses Mal wurde die Umfrage der Felsgraffiti-Redaktion fortgesetzt. Dabei stellten sich drei lesebegeisterte Namibier Fragen zu literarischen Werken.
Viele weitere lesenswerte Berichte und Geschichten sind in der Felsgraffiti enthalten.
Die Literaturzeitschrift ist für 40 N$ im Buchhandel, bzw. im Büro der ADGS - (Arbeits- und Fördergemeinschaft Deutscher Schulvereine in Namibia)/Deutscher Kulturrat (DKR) im Estorff-Haus in der Fidel-Castro-Straße 1-5 in Windhoek erhältlich
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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