Viele Hydranten sind defekt
Swakopmund (er) – Die Swakopmund Residents Association (SRA) hat die Führungsebene des Küstenortes wiederholt aufgerufen, sämtliche Feuerhydranten zu überprüfen, da viele Mängel aufweisen würden. „Uns wurde versichert, dass sich dieser Angelegenheit angenommen wird“, teilte jetzt die SRA in ihrem jüngsten Rundbrief mit.
Hintergrund für diese Anfrage seien die beiden Großbrände in Swakopmund, bei denen zwei Unternehmen verwüstet wurden. „Es gab zwei starke Feuer – bei der Dolphin-Apotheke (August 2017) und bei Metro Cash&Carry (März 2018) – bei denen die Hydranten nicht funktionsfähig waren und es daher zusätzliche Verzögerungen und somit wahrscheinlich auch zusätzliche Verluste gab“, heißt es.
Das Problem der defekten Feuerhydranten habe SRA-Ratsmitglied Wilfried Groenewald gleich nach dem ersten Brand aufgenommen. Man habe ihm versichert, dass die Angelegenheit untersucht werde. „Aber es scheint, als ob der Feuerhydrant bei dem Brand bei Metro Cash&Carry erneut nicht nutzbar war“, heißt es weiter.
Nach diesem Aufruf habe der Vorsitzende der SRA, Holger Ahrens, sämtliche Feuerhydranten in Swakopmund selbst inspiziert. „Er hat festgestellt, dass bei vielen die Hauptkupplungen verschwunden sind. Sie wurden höchstwahrscheinlich gestohlen und verkauft“, meint die SRA. Die Organisation ist besorgt, da dies eine „höchstgefährliche Situation“ sei. „Wieso müssen derart wichtige Fehler von uns vermeldet werden?“, stellt SRA dabei zur Frage.
Hintergrund für diese Anfrage seien die beiden Großbrände in Swakopmund, bei denen zwei Unternehmen verwüstet wurden. „Es gab zwei starke Feuer – bei der Dolphin-Apotheke (August 2017) und bei Metro Cash&Carry (März 2018) – bei denen die Hydranten nicht funktionsfähig waren und es daher zusätzliche Verzögerungen und somit wahrscheinlich auch zusätzliche Verluste gab“, heißt es.
Das Problem der defekten Feuerhydranten habe SRA-Ratsmitglied Wilfried Groenewald gleich nach dem ersten Brand aufgenommen. Man habe ihm versichert, dass die Angelegenheit untersucht werde. „Aber es scheint, als ob der Feuerhydrant bei dem Brand bei Metro Cash&Carry erneut nicht nutzbar war“, heißt es weiter.
Nach diesem Aufruf habe der Vorsitzende der SRA, Holger Ahrens, sämtliche Feuerhydranten in Swakopmund selbst inspiziert. „Er hat festgestellt, dass bei vielen die Hauptkupplungen verschwunden sind. Sie wurden höchstwahrscheinlich gestohlen und verkauft“, meint die SRA. Die Organisation ist besorgt, da dies eine „höchstgefährliche Situation“ sei. „Wieso müssen derart wichtige Fehler von uns vermeldet werden?“, stellt SRA dabei zur Frage.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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