Viele Klicks für Jägerpech
Windhoek - Das Schicksal der US-amerikanischen Jäger, deren Gewehre auf der Durchreise in Windhoek fehlgeleitet wurden und nicht in Simbabwe, sondern in Deutschland ankamen, hat viele Namibia-Freunde außerhalb dieses Landes interessiert. Das geht aus der Benutzerstatistik der AZ-Internetwebseite www.az.com.na des vergangenen Monats hervor.
Unter den Top 10 der am meisten angeklickten und gelesenen Beiträge im Mai waren auch Artikel über die geplanten Ausfälle der Air-Namibia-Flüge auf der Frankfurt/M.-Route, über Verbrechen am Windhoeker Stadtrand, über den neuen, deutschsprachigen Sender Hitradio, über ein Familiendrama mit vier Toten bei Rehoboth, über ausufernde Wilderei in den Regionen Erongo und Kunene, über missgelaunte Beamte am Ein- und Ausreiseschalter am Flughafen sowie über den Namibier Manfred Starke und seine Zukunft beim abgestiegenen deutschen Fußball-Zweitligisten Hansa Rostock.
Insgesamt wurden im Mai auf der AZ-Webseite rund 118500 Besuche(r) mit knapp 425000 Seitenaufrufen verzeichnet. Während die Vorherrschaft der Deutschen mit 69,1 Prozent unerreicht bleibt, hat Namibia (8,7%) etwas verloren, behauptet aber den zweiten Rang vor der Schweiz (4,7%), Südafrika (4,3%), Österreich (4%) und den USA (1,3%). Der kostenlose AZ-Newsletter wurde im Mai täglich an 5871 (+48) Abonnenten per E-Mail geschickt, den monatlichen Newsletter des AZ-Journals "Tourismus Namibia" bekommen inzwischen 3578 (+55) Empfänger - natürlich ebenfalls gratis.
Unter den Top 10 der am meisten angeklickten und gelesenen Beiträge im Mai waren auch Artikel über die geplanten Ausfälle der Air-Namibia-Flüge auf der Frankfurt/M.-Route, über Verbrechen am Windhoeker Stadtrand, über den neuen, deutschsprachigen Sender Hitradio, über ein Familiendrama mit vier Toten bei Rehoboth, über ausufernde Wilderei in den Regionen Erongo und Kunene, über missgelaunte Beamte am Ein- und Ausreiseschalter am Flughafen sowie über den Namibier Manfred Starke und seine Zukunft beim abgestiegenen deutschen Fußball-Zweitligisten Hansa Rostock.
Insgesamt wurden im Mai auf der AZ-Webseite rund 118500 Besuche(r) mit knapp 425000 Seitenaufrufen verzeichnet. Während die Vorherrschaft der Deutschen mit 69,1 Prozent unerreicht bleibt, hat Namibia (8,7%) etwas verloren, behauptet aber den zweiten Rang vor der Schweiz (4,7%), Südafrika (4,3%), Österreich (4%) und den USA (1,3%). Der kostenlose AZ-Newsletter wurde im Mai täglich an 5871 (+48) Abonnenten per E-Mail geschickt, den monatlichen Newsletter des AZ-Journals "Tourismus Namibia" bekommen inzwischen 3578 (+55) Empfänger - natürlich ebenfalls gratis.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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